Vollkornbrot backen: Gesundes Vollkornbrot selber backen ist so einfach!   Vor kurzem aktualisiert!


Vollkornbrot ist gesund, lecker und beliebt.

Saftiges Vollkornbrot ist lecker, gesund und beliebt. Denn immer mehr Menschen wollen ihrer Gesundheit etwas Gutes tun und gleichzeitig genießen.

Wie gut, dass man Vollkornbrot selber backen kann – und das mit wenig Aufwand

Es gibt viele Gründe dafür, Vollkornbrot selbst zu backen. Wir zeigen euch auf dieser Seite Rezepte, die…

… richtig lecker sind

… einfach und schnell zu backen sind (auch für Anfänger)

… abwechslungsreich und raffiniert sind, da sie mit tollen Zutaten gebacken werden

… durch ihren hohen Anteil an Vollkorn besonders ballaststoffreich

… natürlich zuckerfrei sind

… und deshalb blutzuckerfreundlich sind, lange satt machen und euch vor Heißhunger schützen


Brot backen kann so einfach sein!

Ihr mögt gern frisches Brot, habt aber keine Lust auf komplizierte Rezepte, exotische Zutaten und Schmutz und Mehlstaub in der Küche? Oder ihr sucht nach Rezepten, die auch eiligen Bäckern und Anfängern gelingen? Dann seid ihr hier richtig. Denn wer uns kennt, der weiß, dass unsere Rezepte vor allem eins versprechen: Der Aufwand ist gering, die Ergebnisse aber um so leckerer. 

Bei den meisten unserer Rezepte entfallen komplizierte Schritte wie langes Teigkneten und das Brotformen von Hand. So könnt ihr sehr einfach backen, selbst als Einsteiger. Wir setzen oft auf No-Knead-Brote. Zu deutsch: Brote ohne Kneten. Das hat mehrere Vorteile.

Brot backen ohne Kneten – aber dafür mit viel Geschmack

Herkömmliche Brot-Rezepte kommen oftmals mit einem festen Teig daher, der tüchtig geknetet werden muss. Dazu kommen relativ viele Zubereitungsschritte: Von der Herstellung eines Vorteiges, über den Hauptteig, mehrere Gehphasen bis zum Kneten und Falten des Brotes. Das ist aber leider ein fehleranfälliger und aufwändiger Prozess. Wir haben aber bewusst Rezepte ausgewählt, die ohne diese komplizierten Arbeitsschritte auskommen. Der Trick ist ein relativ weicher Teig, der weitgehend ohne diese Schritte auskommt und zudem in einer Form gebacken wird.

Die Vorteile liegen auf der Hand: In der Form gebackene Brote erlauben es, dass der Teig eine etwas weichere Konsistenz hat, als bei freigeschobenem Brot. Man kann also die Flüssigkeitsmenge im Teig erhöhen, ohne dass das Brot beim Backen auseinander läuft. Ganz besonders bei Vollkornbrot erzielt man dadurch eine angenehm feuchte Textur, also ein schön saftiges Vollkornbrot, das auch lange frisch bleibt.

Ein weiterer Faktor: In der Regel entstehen durch das freie Kneten auf der Arbeitsfläche immer auch Mehlstaub und Schmutz in der Küche, was viele Hobbybäcker scheuen. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass viele von uns sehr beschäftigte Menschen sind – und nach dem Backen dann noch aufräumen und putzen kostet auch Zeit, die wird doch wohl alle lieber anderweitig verbringen würden, oder?

Wir sind aber davon überzeugt, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, sich selbst gebackenes Brot zu gönnen. Und dass das mit den richtigen Rezepten auch möglich ist.


Warum ist Vollkornbrot eigentlich so gesund?

Grund 1: Die Ballaststoffe im Vollkornbrot sind gut für unseren Darm

Ballaststoffe galten lange als relativ nutzloser Ballast in der Nahrung (daher ja auch der Name). Denn sie sind für den menschlichen Körper nicht direkt nutzbar. Aber inzwischen weiß man: Ballaststoffe haben wertvolle Funktionen: Sie haben sich als wertvolle Nahrung für unser Darm-Mikrobiom herausgestellt. Das sind die Keime, die den menschlichen Verdauungstrakt besiedeln und unter anderem beeinflussen, wie gut das Immunsystem funktioniert, ob wir zum Dick- oder Dünnsein neigen und wie gut unsere Stimmung ist. Ballaststoffe sind die Lieblingsnahrung der „guten“ Darmkeime. Und wo es genug der guten Darmbakterien gibt, gibt es keinen Lebensraum für krankmachende Keime, die Unwohlsein, Entzündungen bis hin zu Allergien und Autoimmunkrankheiten verursachen können.

Das menschliche Mikrobiom steht gerade erst am Anfang seiner Erforschung. Doch ein Punkt scheint schon gewiss zu sein: Geht es unserem Mikrobiom gut, geht es auch uns gut! Es lohnt sich also, die guten Keime durch ballaststoffreiche Nahrung gezielt zu (er)nähren. Besonders Vollkornbrot ist ein guter Lieferant für Ballaststoffe. Denn diese kommen reichlich in möglichst naturbelassenem Vollkorngetreide vor. Aber auch Nüsse und Samen und z.B. Hülsenfrüchte liefern viele Ballaststoffe. Ihr findet diese daher auch reichlich in den Rezepten auf dieser Seite.

Grund 2: Der Blutzuckerspiegel bleibt konstant

Nehmen wir Nahrung auf, die Kohlenhydrate enthält, z.B. Brot, dann wandelt der Körper diese Kohlenhydrate während der Verdauung in Glukose (und weitere Bestandteile) um. Denn Glukose ist ein „Treibstoff“ für viele Vorgänge im Körper, z.B. für Muskelarbeit, zur Gewinnung von Wärme oder für die Aktivität des Gehirns. In so fern ist Glukose also eigentlich etwas Gutes. Oder..?

Die Glukose gelangt aus dem Verdauungstrakt in die Blutbahn, damit sie durch den Körper dorthin transportiert werden kann, wo sie als Treibstoff gebraucht wird. Wird die Glukose aus dem Verdauungstrakt in die Blutbahn entlassen, steigt der Blutzuckerspiegel an.

An dieser Stelle kommt Insulin ins Spiel.
Insulin ist ein wichtiges Hormon für den Glukosestoffwechsel. Seine Aufgabe ist es, die Glukose nun aus dem Blut in die Zellen zu schleusen. Dort werden die Glukosemoleküle zur Energiegewinnung verwendet. Je mehr Glukose sich im Blut befindet, um so mehr Insulin schüttet der Körper aus. Befindet sich nur wenig Glukose in der Blutbahn, wird entsprechend wenig Insulin ausgeschüttet. Die Anwesenheit von Insulin im Organismus hat mehrere Konsequenzen:

Einerseits kommt es nach einer starken Ausschüttung von Insulin und dem Transport der Glukose in die Zellen zu einem starken Abfall des Blutzuckerspiegels – und dieser niedrige Blutzuckerspiegel signalisiert dem Körper dann wieder (Heiß-)Hunger, führt zu Leistungseinbrüchen, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten usw. Andererseits wird die Bauchspeicheldrüse, in der Insulin gebildet wird, durch diese immer wieder geforderte Höchstleistung auf Dauer in Mitleidenschaft gezogen. Während sich freie Glukose in der Blutbahn befindet, verwertet der Körper diese, anstatt seine Reserven zu verbrennen. Eine Gewichtszunahme ist häufig die Folge. Und zusätzlich kann es noch vorkommen, dass die Körperzellen nach und nach weniger sensibel auf die große Insulin-Mengen reagieren. Die sogenannte Insulinresistenz und später ggf. Diabetes sind dann die Folge.

Wie lässt sich dieser Kreislauf vermeiden? Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig, zu verstehen, dass es unterschiedlich kompliziert für den Körper ist, Kohlenhydrate zu Glukose zu zerlegen: Je komplexer das Kohlenhydratmolekül aufgebaut ist, um so länger braucht der Körper, bis er die Glukose vom „Rest“ abgespalten hat. Kohlenhydrate bestehen nämlich aus Zuckermolekülen. Diese Moleküle können sich in verschiedenen Strukturen zusammensetzen und ergeben die drei Arten von Kohlenhydraten: Zucker, Stärke und Ballaststoffe.

Bei Einfachzuckern (z.B. aus Süßigkeiten und Softdrinks) geht das Abspalten bzw. das Umwandeln in Glukose sehr schnell. Komplexe Kohlenhydrate (z.B. in Vollkornprodukten), brauchen länger. Das bedeutet, dass im erstgenannten Fall recht schnell eine große Menge an Glukosemolekülen freigesetzt wird. Im zweiten Fall, also wenn wir z.B. Vollkornbrot essen, werden ebenfalls Glukosemoleküle frei, aber nicht alle gleichzeitig, sondern nach und nach.

Grund 3: Vollkornbrot kann helfen, schlank zu bleiben

Vollkornbrot hilft dabei, nicht mehr zu essen, als nötig. Und das aus gleich mehreren Gründen:

  • Langes Sättigungsgefühl: Vollkornbrot enthält, wie bereits erwähnt, viele Ballaststoffe. Diese quellen im Verdauungstrakt auf und sorgen schon allein durch die Zunahme des Volumens für ein rasch einsetzendes und länger vorhaltendes Sättigungsgefühl.
  • Heißhunger wird vorgebeugt: Vollkornbrot lässt den Blutzuckerspiegel nicht so in die Höhe schnellen, wie andere Beilagen oder helle Brotsorten, was bedeutet, dass es den Blutzuckerspiegel stabiler hält und weniger zu Heißhunger und übermäßigem Essen führt.
  • Nährstoffreicher: Vollkornbrot enthält eine Vielzahl von Nährstoffen wie B-Vitamine, Eisen, Magnesium und Zink, die wichtig für den Stoffwechsel und die Energieproduktion sind. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Heißhunger führen. Das Problem umgeht ihr, wenn ihr Vollkornbrot esst.
  • Regulierung des Cholesterinspiegels: Der regelmäßige Verzehr von Vollkornprodukten kann dazu beitragen, den Cholesterinspiegel im Blut zu senken, was das Risiko von Herzkrankheiten und anderen ernährungsbedingten Erkrankungen verringern kann. Das liegt vor allem an Bestandteilen der Schalen der Getreidekörner (Kleie), die im Vollkornbrot vorhanden sind.

Die Kombination all dieser Effekte sorgt dafür, dass Vollkornbrot bei der Gewichtskontrolle helfen kann.

 


Vollkornbrot backen – so einfach und gesund wie nie!

Selbst Brot und Brötchen backen macht Spaß und ist super lecker! Wir lieben besonders Brote und Brötchen mit einfachen, aber wertvollen Zutaten. Daher backen wir gern und viel mit Vollkorngetreide. Ob Dinkelvollornbrot, Roggenvollkornbrot, Haferbrot oder Mehrkornbrot – Hauptsache, vollwertig und super lecker!

Daher möchten wir euch gern unser Buches BROT BACKEN SCHNELL & EINFACH: MIT VOLLKORN empfehlen.

Auch wer einen Brotbackautomaten besitzt, wird bei uns das passende Buch finden,  z.B. mit BROT BACKEN IM BROTBACKAUTOMATEN MIT VOLLKORN.

Für Freude des Thermomix / Monsieur Cuisine haben wir ebenfalls ein BROTBACKBUCH geschrieben, in dem überwiegend Vollkornrezepte zu finden sind. Schaut doch mal rein und lasst euch von den vielseitigen Rezepten inspirieren ❤️

 


 

Nun aber zu den Rezepten: Vollkornbrot backen – so einfach, so lecker!

…alle diese Brotrezepte sind super für das Brotbacken zu Hause geeignet. Sie funktionieren einfach und ohne komplizierte Arbeitsschritte. Viel Spaß beim Ausprobieren! ❤️

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Buttermilchbrot aus dem Römertopf (auch ohne Römertopf möglich)

Ein Klassiker, wenn es ums gesundes Vollkornbrot selber backen geht, ist das Buttermilchbrot aus dem Römertopf mit Gelinggarantie. Es gehört zu den am meisten gelesenen Rezepten auf unserem Blog, und das aus gutem Grund: Als Dinkelvollkornbrot mit Haferanteil ist das Brot ausgewogen, mild und lecker. Obwohl es mit sehr wenigen, einfachen Zutaten auskommt, ist es ein saftiges Vollkornbrot, das lange frisch bleibt. Wir backen das Buttermilchbrot am liebsten im Römertopf. Aber auch eine andere Form ist geeignet, z.B. ein gusseiserner Topf, eine Kastenform oder ein Topf nach eurer Wahl.

Buttermilchbrot aus dem Römertopf (mit Geling-Garantie)

 

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Das Easy Eiweißbrot

Dieses proteinreiche und besonders vollwertige Brot ist schnell und einfach gebacken, denn es kommt ohne komplizierte Zutaten aus. Als kräftiges Dinkelvollkornbrot mit gewissen „Extras“ liefert es euch neben Eiweiß auch wertvolle Ballaststoffe und hilft so gleich doppelt, Heißhunger vorzubeugen. Wer auf seine Figur achten, und trotzdem gut und schnell ein leckeres Eiweißbrot backen will, ist hier richtig!

Lecker & einfach backen: Das Rezept für Eiweissbrot mit easy Zutaten

 

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Ein Teig – 7 Brote

Hier findet ihr nicht nur ein Rezept, sondern gleich 7 Rezeptvariationen für ein tolles, vollwertiges Haferbrot. Da es wirklich nur aus Haferflocken, und keinem anderen Getreide besteht, ist es sogar glutenfrei. Es ist zudem ein wahres Eiweißbrot. Da das dieses hochwertige Vollkornbrot ohne Hefe gebacken wird, geht es schnell und gelingt auch unerfahrenen Bäckern. So zaubert ihr jederzeit fix ein schnelles Vollkornbrot auf den Tisch. Übrigens findet ihr hier natürlich auch die vegane Variante dieses saftigen Eiweißbrotes. Also klickt euch rein:

 

Ein Teig – 7 Brote

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Sauerteigbrot aus dem Topf

Dieses Vollkornbrot mit Sauerteig ist ein sehr purer Genuss: Es kommt mit einem hohen Anteil an rustikalem Roggenmehl daher, ein bisschen Dinkelvollkorn, und sonst nur Sauerteig und Salz. Wie ihr euren Sauerteig selbst machen könnt (und zwar total einfach), haben wir natürlich auch gleich mit verlinkt. Dieses Brot ist also wirklich ein cleaner Genuss für jeden Tag!

Sauerteigbrot aus dem Topf

 

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Wellnessbrot mit Dinkel und Möhren

Ein saftiges Vollkornbrot, das mit Hafer und Dinkel aufwarten kann. Die geraspelten Karotten im Teig sorgen dafür, dass dieses Dinkelvollornbrot viel länger frisch bleibt, als vergleichbare Brote ohne Möhren. Dieses Brot wird mit Hefe gebacken, statt mit Sauerteig (wir nehmen auch oft Trockenhefe, das klappt auch). Ein guter Klecks Joghurt gibt diesem Brot dafür eine fein-säuerliche Note. Dieses Vollkornbrot gehört wirklich zu unseren Favoriten, weil es so schön saftig und zugleich mild ist. Wie fast immer findet ihr auf der verlinkten Seite auch das Rezept für den Brotbackautomaten und für den Monsieur Cuisine / Thermomix.

Wellness-Brot: Das Eiweiß-Brot mit Dinkel und Möhren

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Joghurtkruste 

Die beliebte Joghurtkruste ist ein Brot-Klassiker! Als Mischbrot mit Dinkel und Roggen schmeckt dieses Vollkornbrot kräftig und rustikal. Es ist dabei schön saftig und hält sich mehrere Tage frisch. Auf Sauerteig wird bei diesem leckeren Brot verzichtet. Der mild-säuerliche Geschmack kommt vom Joghurt. Die Joghurtkruste wird mit frischer Hefe oder Trockenhefe gebacken (nehmt gern diejenige, mit der ihr besser klar kommt). Daher eignet sich dieses Brot perfekt auch für Anfänger im Brotbacken, oder wenn es schnell gehen soll. Allerdings: Auch mit Übernacht-Gare gelingt dieses Brot super! Wie? Auch das erfahrt ihr natürlich im Rezept.

Joghurt-Kruste

 

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Das beste & schnellste Knäckebrot der Welt

Ein tolles Brot mit hohem Anteil an Roggenvollornmehl, Dinkelmehl und Haferflocken. Dieses Knäckebrot nach schwedischem Vorbild gelingt ruck-zuck und ist herrlich knusprig. Ohne Ausrollen, ohne Gehenlassen – einfach nur alle Zutaten zusammenrühren, Teig ausstreichen – backen – genießen! Hier findet ihr übrigens auch viele Abwandlungsmöglichkeiten und das Rezept für knackige Brotchips!

Das beste & schnellste Knäckebrot der Welt

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Emmer-Brot – Das easy Brot mit 3erlei Urgetreide

Dieses Brot kommt mit drei Getreidesorten daher, die alle zu den Urgetreiden zählen: Emmer, Dinkel und Hafer. Mit seinem hohen Vollkornanteil und dem feinen Emmer macht dieses Brot euch lange satt und schmeckt zugleich so richtig ur-lecker. Dabei ist es sooo einfach zu backen und gelingt sogar Anfängern. Also: Keine Angst vor Urgetreide! Backt es an!

Brot mit 3erlei Urgetreide & wenig Hefe und langer Gehzeit (No-Knead-Brot)

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Schnelles Walnussbrot

Dieses Brot schmeckt so lecker, dass niemand euch glauben wird, wie einfach es zuzubereiten ist! Denn hier werden alle Zutaten einmal kurz zusammengerührt, der Teig wird in die Form gegeben und entfaltet dort seine Magie. Dinkelvollkornmehl und Roggenvollkornmehl treffen auf knackige Walnüsse. Dieses Brot wird mit Hefe gebacken (funktioniert z.B. auch mit Trockenhefe).  Somit eignet sich dieses saftige Vollkornbrot mit dem feinen Crunch auch sehr gut für spontane Backaktionen. Ihr könnt es auch hervorragend im Brotbackautomaten backen und findet (wie fast immer) auf der Seite dieses Brotes auch das Rezept für die Zubereitung mit dem den Thermomix / Monsieur Cuisine.

Schnelles Walnussbrot

 

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Saftiges Kicherebsenbrot

Dieses Brot kombiniert gesundes Vollkorngetreide mit milden Kichererbsen. Das Ergebnis ist ein saftiges Vollkornbrot, das extra-viele Ballaststoffe und ein Plus an Eiweiß liefert. Obwohl das Brot so raffiniert ist, ist der Teig in nur wenigen Minuten fertig. Da das Brot nur gerührt, aber nicht geknetet wird, geht es so einfach. Mit verschiedenen Brotgewürzen (z.B. selbst gemacht) oder leckeren Röstzwiebeln könnt ihr dieses schnelle Vollkornbrot zusätzlich aufpeppen.

Saftiges Kichererbsen-Brot

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Zartes Vollkornbrot mit Hafer und Dinkel

Dieses leckere Brot ist ein wunderbares Brot für den Alltag, denn es geht schnell und schmeckt einfach lecker. Ihr müsst den Teig für dieses Dinkelvollkornbrot mit Hafer nicht aufwändig kneten und falten; der relativ weiche Teig wird einfach fix zusammengerührt und dann im Topf oder in der Kastenform gebacken. Das Brot ist herrlich zart und dennoch herzhaft!

Zartes Vollkornbrot mit Hafer & Dinkel


Peppt euer Vollkornbrot ganz einfach auf!

Wandelt euer selbst gebackenes Vollkornbrot ganz einfach ab – mit diesen 3 Ideen:

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Brotgewürz

Mit Gewürzen verwandelt ihr euer Brot im Handumdrehen! Ob mediterran, orientalisch, französisch oder klassisch – so schmeckt euer selbstgemachtes Vollkornbrot immer wieder anders. Wie ihr raffiniertes Brotgewürz selber machen könnt, erfahrt ihr hier:

Brotgewürz selber machen – 4 mal anders

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Getreidesprossen

Getreidesprossen ziehen ist wirklich super einfach. Es und dauert nur ca. 2 Tage und ihr braucht nur Wasser und Getreidekörner um selbst gesunde und leckere Weizen- oder Dinkelkeimlinge zu ziehen. Wie es geht? Das erfahrt ihr hier:

Getreidesprossen selber ziehen

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Röstzwiebeln

Röstzwiebeln gehen schnell und geben eurem Brot ein tolles Aroma und einen besonderen Crunch. Natürlich könnt ihr sie auch zu allem anderen verwenden, was ihr aufpeppen wollt, z.B. Salat, Käsespätzle oder – ganz klassisch – Hot Dogs. Hier findet ihr das Rezept:

Röstzwiebeln – das beste Rezept zum selber machen

 


Damit euer selbst gebackenes Brot lange frisch bleibt, haben wir hier noch einige Tipps für euch

Gut zu wissen: So bleibt euer Brot lange frisch & lecker

9 Tipps zum Brot aufbewahren – so bleibt es lange frisch


 

 

 

 


 

Ihr mögt es, euer Brot selbst zu backen? Dann gefallen euch vielleicht auch die folgenden Rezepte:

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Brot backen im Topf: Die besten Rezepte, Tipps & Tricks

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