Ernährungs- & Kochtrends im Jahr 2023 – was kommt, was bleibt? (Teil I): Fermentierte Lebensmittel, Heimische Superfoods & mehr


Es ist natürlich schwierig, genau zu prognostizieren, welche Ernährungs- und Kochtrends im Jahr 2023 wichtig sein werden. Allerdings haben wir einmal recherchiert und herausgefunden, welche Ernährungstrends aus den letzten Jahren möglicherweise auch weiterhin an Beliebtheit gewinnen werden und welche neuen dazukommen könnten.

Neugierig? Hier haben wir eine Übersicht für euch:


Vegetarische und vegane Ernährung

Eine Ernährung ohne Fleisch, die auf den vollständigen oder weitgehenden Verzicht von tierischen Lebensmitteln basiert, wird immer beliebter. Der Trend ist nicht neu, hält aber weiterhin an. Pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte bilden hier die Basis. Vegetarische und vegane Ernährungsweisen werden oft aus gesundheitlichen, umweltbedingten oder ethischen Gründen gewählt und erfordern eine sorgfältige Planung, um ausreichende Mengen an Protein, Eisen und anderen wichtigen Nährstoffen zu erhalten.

Es gibt eine Reihe von Vorteilen, die damit verbunden sind, auf den Verzehr von Fleisch zu verzichten, die immer mehr Menschen für sich entdecken:

  • Gesundheitliche Vorteile: Studien haben gezeigt, dass vegetarische und vegane Diäten dazu beitragen können, das Risiko von Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmten Krebsarten zu verringern. Vegetarische und vegane Diäten können auch dazu beitragen, das Gewicht zu kontrollieren und Übergewicht vorzubeugen.
  • Ökologische Vorteile: Der Fleischkonsum hat einen erheblichen ökologischen Fußabdruck, da der Anbau von Futterpflanzen und die Haltung von Nutztieren viel Land, Wasser und Energie erfordert. Vegetarische und vegane Diäten können dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern, da weniger Land, Wasser und Energie für den Anbau von Futterpflanzen benötigt werden.
  • Ethische Gründe: Für manche Menschen sind ethische Überlegungen ein wichtiger Grund, auf Fleisch zu verzichten. Sie können der Meinung sein, dass die Haltung und Nutzung von Tieren in der Landwirtschaft nicht moralisch vertretbar ist.

Ein Trend, der dieses Jahr in diesem Zusammenhang zunehmen wird, ist das Veganisieren von Rezepten und Gerichten. Bekannte und beliebte Gerichte werden mit Hilfe anderer Lebensmittel zu vegetarischen oder veganen Optionen „umgebaut“. Beliebte Beispiele sind etwa „Chili sin Carne“,  die klassische Bolognese-Sauce, aus der schnell eine Linsen-Bolognese wird, die Plätzchen, die einfach ohne Eier und mit Margarine statt Butter gebacken werden, etc. Das bewusste Veganisieren passiert dabei zunehmend, ohne dass industrieller Fleischersatz, Eiersatz o.ä. verwendet wird. Vielmehr setzen Hobbyköche zunehmend auf natürliche Alternativen, z.B. Apfelmus oder Leinsamen anstelle von Ei, Linsen anstelle von Hackfleisch, Aquafaba als Eiweißersatz o.ä.

Die Experimentierfreude nimmt in diesem Jahr wohl noch zu und immer mehr Menschen trauen sich, ihrer Fantasie in diesem Bereich freien Lauf zu lassen. Aber auch die Informationsquellen nehmen zu und verraten viele Tipps & Tricks, wie jedermann zu Hause ganz einfach Gerichte veganisieren kann. Vor allem, wenn man keine Lust auf komplizierte Ersatzprodukte hat.

Einige vegane Rezepte, die wir euch in diesem Zusammenhang empfehlen möchten:

Geschmacks-Booster für herzhafte Speisen: Umami Gewürzmischung

11 unwiderstehliche Plätzchen- & Pralinenrezepte zu Weihnachten

Saftiges Kichererbsen-Brot


Flexitarische Ernährung

Flexitarische Ernährung bedeutet, den Verzehr von Fleisch zu reduzieren, aber nicht vollständig auf Fleisch zu verzichten. Stattdessen werden hauptsächlich pflanzliche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte gegessen, während der Fleischkonsum auf ein paar Mal pro Woche oder sogar weniger beschränkt wird. Flexitarische Diäten bieten viele der gesundheitlichen Vorteile von vegetarischen oder veganen Diäten, können aber für Menschen einfacher umzusetzen sein, die Fleisch gerne essen. Sie können auch dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern, da der Fleischkonsum reduziert wird. In der Praxis bindet diese Ernährungsform oftmals eine Art Übergang zur vegetarischen oder veganen Ernährung.

Es ist schwierig, genaue Zahlen darüber zu finden, wie viele Menschen sich flexitarisch ernähren, da diese Art der Ernährung nicht ganz klar definiert ist. Einige Menschen, die sich als Flexitarier bezeichnen, reduzieren ihren Fleischkonsum erheblich, während andere möglicherweise nur gelegentlich auf Fleisch verzichten.

Einige Schätzungen legen nahe, dass sich etwa 10-20% der Bevölkerung in Europa flexitarisch ernähren, während andere Schätzungen darauf hinweisen, dass diese Zahl möglicherweise noch höher ist. Diese Schätzungen sind nur grobe Annäherungen und es ist leider schwierig, genaue Zahlen zu liefern. Da die „Flexitarier-Bewegung“ in den letzten Jahren aber an Popularität gewonnen, kann man davon ausgehen, dass dieser Trend auch weiterhin anhält.


Geschenke aus der Küche

Der Trend, nicht nur für sich selbst und seine Familie zu kochen, sondern auch selbst gemachtes aus der eigenen Küche zu verschenken, ist nicht neu. Er ist aber besonders während der Corona-Zeit wieder verstärkt aufgetreten und setzt sich auch in diesem Jahr weiter fort.

Einige gesellschaftliche Entwicklungen, die zum Trend „Geschenke aus der Küche“ beitragen, sind:

  • Der Wunsch nach Nachhaltigkeit: Viele Menschen möchten bewusster und nachhaltiger leben und achten daher bei Geschenken auf deren Herkunft und Materialien. Selbstgemachte Geschenke aus natürlichen Zutaten sind in diesem Kontext oft beliebter als industriell hergestellte Geschenke.
  • Der Wunsch nach Individualität: Selbstgemachte Geschenke sind in der Regel einzigartig und zeichnen sich durch ihre individuelle Note aus. Sie eignen sich daher besonders gut für Menschen, die Wert auf Individualität legen.
  • Der Wunsch nach persönlicher Wertschätzung: Selbstgemachte Geschenke zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat und Zeit in das Geschenk investiert hat. Sie eignen sich daher besonders gut als Geschenk für Menschen, die eine persönliche Wertschätzung schätzen.
  • Der Trend zum Einfachen, zum Heimeligen, der Rückzug ins eigene Heim, eine neuentdeckte Traditions- und Naturverbundenheit und der Boom des Landlebens und selber Gärtnerns: All das lässt den Trend, einfacher, aber hochwertige und liebevoll hergestellte Geschenke aus der eigenen Küche zu verschenken, neu aufleben.

Diese Geschenke können zum Beispiel selbstgemachte Marmelade, Kekse, Liköre oder Gewürzmischungen sein. Der Trend ist besonders beliebt, da selbstgemachte Geschenke eine persönliche Note haben und aus natürlichen Zutaten bestehen. Ein weiterer Grund für die Beliebtheit von Geschenken aus der Küche ist, dass sie häufig weniger teuer sind als gekaufte Geschenke und dennoch eine besondere Wertschätzung zeigen. Sie eignen sich auch besonders gut als Geschenk für Menschen, die sich für gesunde Ernährung interessieren oder bestimmte Zutaten nicht vertragen.

Einige Rezepte für einfache, aber effektvolle Geschenke aus der Küche findet ihr hier:

Blitz-Geschenk: Backmischungen selber machen

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Raffinierte Marmeladen-Ideen – zum Verschenken oder selbst genießen (inkl. Marmelade ohne Zucker)

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Fermentierte Lebensmittel

Fermentierte Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch den Prozess der Fermentation hergestellt werden, bei dem Mikroorganismen wie Bakterien oder Hefen verwendet werden, um die Nahrungsmittel zu verändern. Fermentierte Lebensmittel sind seit Jahrtausenden ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung und werden in vielen Teilen der Welt geschätzt. Sie sind reich an probiotischen Bakterien, die dazu beitragen können, die Darmgesundheit zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken.

Einige beliebte fermentierte Lebensmittel sind:

  • Sauerkraut
  • Sauerteig
  • Miso
  • Kimchi
  • Einige asiatische Fischsoßen
  • Kefir
  • Joghurt
  • Kombucha
  • Tempeh
  • Einige Fleisch- und Wurstwaren wie z.B. Chorizo und Salami

Fermentierte Lebensmittel können auf verschiedene Arten in die Ernährung eingebunden werden und eine gesunde Möglichkeit darstellen, den Konsum von probiotischen Bakterien zu erhöhen.

Fermentierte Lebensmittel sind reich an probiotischen Bakterien, die dazu beitragen können, die Darmgesundheit zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken. Probiotische Bakterien sind gesunde Bakterien, die in unserem Darm vorkommen und eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Gesundheit spielen. Sie können dazu beitragen, den pH-Wert im Darm zu regulieren, die Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern und das Wachstum von schädlichen Bakterien zu hemmen.

Einige Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von fermentierten Lebensmitteln dazu beitragen kann, das Risiko von Darmerkrankungen wie Reizdarmsyndrom und Colitis ulcerosa zu reduzieren. Sie können auch dazu beitragen, das Risiko von Infektionen zu verringern und das Immunsystem zu stärken. Fermentierte Lebensmittel sind daher eine gesunde Möglichkeit, den Konsum von probiotischen Bakterien zu erhöhen und die Darmgesundheit zu unterstützen.

Die eigene Herstellung fermentierter Lebensmittel wird immer beliebter. Hat unsere Oma noch Sauerkraut selbst gemacht, und ist die Herstellung von Joghurt und Sauerteig in der heimischen Küche sicher auch nicht gerade exotisch, so versuchen sich heute doch auch immer mehr Menschen auch an weiteren, kreativen fermentierten Lebensmitteln, wie Kimchi, Sauerkraut aus verschiedenen Kohlarten, fermentierte Gemüsearten und verschiedene Getränke.

Wusstet ihr, dass Sauerteig ein fermentiertes Lebensmittel ist? Und sogar eines der ältesten, die die Menschheit kennt. Ein Rezept für selbst gemachten Sauerteig findet ihr hier:

Sauerteig selbst machen – super easy!


Unbelastete, natürliche Nahrungsmittel und unverarbeitete Lebensmittel

Unter anderem als „Clean Eating“ bekannt, hat dieser Trend in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen. Hierbei geht es darum, möglichst unverarbeitete und natürliche Lebensmittel zu essen und auf Zusatzstoffe (beispielsweise Konsiervierungsmittel, künstliche Aromen, Geschmacksverstärker), zu verzichten. Aber auch der Verzicht auf Zucker und Weizen spielt für viele in diesem Zusammenhang eine Rolle. Lebensmittel sollen zudem möglichst naturbelassen sein und frei von unerwünschten Rückständen, z.B. von Pestiziden und Düngemitteln. Der Fokus liegt auf frischen, unverarbeiteten, saisonalen Zutaten und einer ausgewogenen Ernährung.

Einige Menschen folgen dem Trend nach unbelasteten und natürlicheren Lebensmitteln, um ihre Gesundheit zu verbessern und möglichen Krankheiten vorzubeugen. Andere tun es, um Gewicht zu verlieren oder ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. So unterschiedlich wie die Motive, so verschieden sind auch die genauen Ansätze. Während einige Menschen seht strikt in der Umsetzung dieses Trends sind und z.B. ausschließlich Bio-Lebensmittel einkaufen und zahlreiche Nahrungsmittel streng meiden, legen andere den Trend eher locker aus und begreifen ihn als grobe Richtlinie für ihre Ernährung. Daher ist es schwer zu sagen, wie viele Menschen genau diesem Trend folgen. Fest steht aber:

Es gibt verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen, die zu diesem Ernährungstrend beitragen:

  • Der Fokus auf Gesundheit und Wellness: Immer mehr Menschen sind daran interessiert, ihre Gesundheit zu verbessern und mögliche Krankheiten vorzubeugen. „Clean Eating“ wird oft als eine Möglichkeit gesehen, die eigene Gesundheit zu fördern und sich besser zu fühlen.
  • Die Sorge um die Umwelt: Der Konsum von unverarbeiteten, lokalen Lebensmitteln wird oft als nachhaltigere Alternative zu industriell verarbeiteten Lebensmitteln angesehen.
  • Der Einfluss von Social Media: Der Fokus auf gesündere, unverarbeitetere Lebensmittel wird oft in sozialen Medien verbreitet und von Influencern und Prominenten befördert, was dazu beigetragen hat, dass er an Popularität gewonnen hat.
  • Der Wunsch nach Selbstoptimierung: Für manche Menschen ist die bewusste Ernährung Teil eines größeren Bestrebens, sich selbst zu optimieren und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.

Dieser Trend hat bereits dazu beigetragen, dass selbst gekochtes Essen wieder einen höheren Stellenwert bekam, da er auf frischen, unverarbeiteten Zutaten basiert und die Verwendung von Fertigprodukten und Convenience-Lebensmitteln vermeidet. Selber kochen wird oft als nachhaltigere und gesündere Alternative zum Kauf von Fertiggerichten betrachtet, da man die Zutaten selbst auswählen und kontrollieren kann.

Es gibt auch zunehmend mehr Ressourcen und Plattformen, die dazu beitragen, dass selbst gekochtes Essen für viele Menschen zugänglicher wird. Dazu gehören Blogs, Kochbücher und Apps, die Rezepte und Tipps für das Kochen mit frischen Zutaten bereitstellen. Zudem wurden entsprechende Lebensmittel leichter verfügbar. So sind Bio-Lebensmittel z.B. heute nahezu überall im Handel erhältlich und für eine große Anzahl an Menschen erschwinglich.

Das Anhalten all dieser gesellschaftlichen, medialen und sozialen Trends wird auch in diesem Jahr dafür sorgen, dass der Trend hin zu unverarbeitereren Lebensmitteln bestehen bleibt.

Einige Rezepte, die wir euch in diesem Zusammenhang empfehlen möchten:

Die besten Kuchen ohne Weizenmehl

Die besten Kuchen ohne Zucker

Rezepte aus „Plätzchen backen ohne Zucker“


Heimische Superfoods

Heimische Superfoods sind Lebensmittel, die besonders reich an Nährstoffen sind und daher besonders gesundheitsförderlich sind. Immer mehr Menschen entdecken diese eiheimischen Lebensmittel mit der besonders hohen Nährstoffdichte für sich. Sie kommen aus der heimischen Küche und sind oft günstiger und umweltfreundlicher als exotische Superfoods, die importiert werden müssen. Einige Beispiele für heimische Superfoods sind:

  • Grünkohl: Grünkohl ist reich an Vitamin K, Vitamin C, Folsäure und Kalium und kann dazu beitragen, das Risiko von Herzerkrankungen und bestimmten Krebsarten zu reduzieren.
  • Rote Beete: Rote Beete ist reich an Folsäure, Kalium und Antioxidantien und kann dazu beitragen, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren
  • Hafer: Hafer gilt als das hochwertigste Getreide in unseren Breiten. Hafer ist ein Urgetreide. Er ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien und kann dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren.
  • Dinkel: Dinkel ist ein gesundes Ur-Getreide, das reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien ist und dazu beitragen kann, den Cholesterinspiegel zu senken und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren. Dinkel wird in der Regel im Bio-Landbau angebaut und ist daher unbelasteter als viele andere Getreidearten, gilt als sättigend und gut verträglich.
  • Leinsamen: Leinsamen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Lignanen und können dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren.
  • Apfel: Äpfel sind reich an Vitamin C, Kalium und Ballaststoffen und können dazu beitragen, den Cholesterinspiegel zu senken und das Risiko von Herzerkrankungen zu reduzieren.
  • Karotten: Karotten sind reich an Beta-Carotin, Vitamin K und Kalium und können dazu beitragen, das Risiko von Augenkrankheiten zu reduzieren und die Immunität zu stärken.
  • Tomaten: Tomaten sind reich an Lycopin, Vitamin C und Folsäure und können dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmten Krebsarten zu reduzieren.
  • Spinat: Spinat ist reich an Vitamin K, Vitamin A und Folsäure und kann dazu beitragen, das Risiko von Herzerkrankungen und bestimmten Krebsarten zu reduzieren.

Heimische Superfoods haben eine Vielzahl von Vorteilen:

  • Sie sind günstig: Heimische Superfoods sind oft günstiger als exotische Superfoods, die importiert werden müssen.
  • Sie sind umweltfreundlicher: Die Importe von exotischen Superfoods können zu einer Belastung für die Umwelt werden, während heimische Superfoods die lokale Landwirtschaft unterstützen und den CO2-Fußabdruck reduzieren.
  • Sie sind bekömmlicher: Heimische Superfoods sind oft besser verträglich, da sie an die lokalen Gegebenheiten angepasst sind und die Menschen in der Region sie seit Jahren verzehren.
  • Sie unterstützen die lokale Wirtschaft: Der Kauf von heimischen Superfoods unterstützt die lokale Wirtschaft und trägt dazu bei, Arbeitsplätze und die Landwirtschaft in der Region zu sichern.
  • Sie haben eine Vielzahl von Gesundheitsvorteilen: Heimische Superfoods sind reich an Nährstoffen und können dazu beitragen, die Gesundheit zu fördern und Krankheiten vorzubeugen.
  • Man kennt sie einfach: Es handelt sich oft um „alte Bekannte“ – um Lebensmittel, deren Zubereitung die meisten kennen. Es gibt eine Vielzahl von Rezepten und die Hemmschwelle ist gering, diese Lebensmittel auszuprobieren.

Einige leckere Rezepte mit heimischen Superfoods findet ihr hier:

Regionales Superfood: Die besten Rezepte mit Haferflocken

 

Brot mit 3erlei Urgetreide & wenig Hefe und langer Gehzeit (No-Knead-Brot)

 


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