Spitzbuben – Plätzchen wie aus Omas Backstube


 

 

 

 

 

 

Jetzt beginnt die Zeit der Nascherei. Und so manche von euch wünschen sich Plätzchenrezepte, die zugleich auch gesund sind. Aber schmecken sollen sie natürlich trotzdem! Da haben wir heute genau das richtige für euch:


Ein gesundes Rezept zum klassischen Backen, für den Kochmixer (z.B. Monsieur Cuisine oder Thermomix) oder Brotbackautomat

Hier findet ihr ein Rezept für Weihnachts-Plätzchen, das

  • aus gesunden Zutaten gebacken wird, da es schon Oma immer mit Vollkornmehl gebacken hat
  • von Natur aus vegan ist, da alle Zutaten rein pflanzlich sind
  • sehr gut zuckerfrei möglich ist (haben wir natürlich für euch getestet und für gut befunden)
  • perfekt ohne Weizenmehl funktioniert
  • sich super abwandeln lässt – mehr dazu lest ihr im Rezeptteil

…ihr könnt diese Weihnachtsplätzchen also perfekt an eure Bedürfnisse anpassen.

Ihr findest hier

  • einmal das „herkömmliche“ Plätzchenrezept, wie Oma sie gebacken hat
  • und zudem das Rezept für den Kochmixer (z.B. Monsieur Cuisine oder Thermomix)
  • das Rezept für die Teigzubereitung im Brotbackautomaten

…so könnt ihr die Plätzchen immer so zubereiten, wie es für euch am besten passt.

 


Diese weihnachtlichen Kekse sind ein Klassiker aus Omas Küche und wir backen diese einfachen Plätzchen seit vielen Jahren gern. Besonders toll ist, dass man sie immer wieder anders füllen kann. Dadurch sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Wenn auch ihr solche leckeren, einfachen Rezepte liebt, dem empfehlen wir euch wärmstens, einmal einen Blick in unsere Bücher zu werfen:

 

 

 


Verzieren könnt ihr diese Kekse übrigens nach Lust und Laune. Einige Ideen dazu findet ihr z.B. in unserem Mini-eBook „Plätzchen Verzieren“, das ihr hier kostenlos herunterladen könnt:

Plätzchen verzieren wie ein Profi (inkl. Schokolade richtig temperieren)

 


Zuckerfrei. Lecker. Z.B. für Diabetiker und alle, die sich gesünder ernähren möchten.

 

Diese Plätzchen sorgen für ein besseres Gewissen in der Vorweihnachtszeit. Denn sie werten euren Plätzchenteller auf. Dabei schmecken sie einfach himmlisch! Denn sie vereinen gesund mit lecker!

Einige Faktoren machen diese Kekse zum süßen Genuss für alle, die sich blutzuckerfreundlich ernähren möchten:

  • Sie werden zum überwiegenden Teil mit Vollkorngetreide gebacken
  • Sie enthalten gesunde Haferflocken, die helfen, den Blutzuckerspiegel im Gleichgewicht zu halten (falls ihr mehr darüber wissen möchtet, schaut doch mal in unser Haferflocken-Special rein)
  • Sie gelingen sehr gut zuckerfrei – bisher hat keiner den Unterschied bemerkt 😉
  • Sie enthalten gesunde Nüsse, die zusätzlich helfen, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und euch zugleich wertvolle Mikronährstoffe liefer

…wenn das kein Grund ist, diese Weihnachtsplätzchen einmal auszuprobieren!


Falls ihr Lust auf mehr solcher zuckerfreien und gesunden Rezepte habt, möchten wir euch zwei Bücher empfehlen, die besonders auf eure Bedürfnisse zugeschnitten sind:

Schaut doch mal rein. Tipp: Klickt auf „Blick ins Buch“ um schonmal einen ersten Eindruck zu bekommen, ob euch die Bücher und Rezepte gefallen!

Zusätzlich haben wir aber auch noch eine ganze Seite für euch, in dem es ausschließlich um  die Ernährung bei Diabetes geht (inkl. viele Rezepte), sowie auch ein Special rund um das Brot backen für Diabetiker und alle, die auf ihren Blutzuckerspiegel achten.

 


 


Nun aber zum Rezept!

Zunächst findet ihr hier das klassische Rezept. Für das Rezept für den Thermomix oder Monsieur Cuisine scrollt einfach weiter nach unten.

 


 

Spitzbuben – Das Plätzchenrezept nach Omas Art

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten zzgl. Kühl- und Backzeit
Ergibt ca. 40 Stück

Zutaten:

Teig:
120 g Zucker oder Erythrit
200 g weiche Margarine
6 Esslöffel heißes Wasser
290 g Vollkornmehl (Weizen- oder Dinkelvollkornmehl)
50 g Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630
100 g Haferflocken, zart
150 g Haselnüsse oder ein Mix aus Walnüssen und Haselnüssen, gemahlen (am besten geröstet und abgekühlt)
½ Päckchen Backpulver
½ Teelöffel Zimt
1 Messerspitze Nelken, gemahlen

Zum Bestreichen:
130 g Johannisbeer- oder Sauerkirschen-Konfitüre* (oder eine andere Konfitüre nach Geschmack)

Zum Garnieren:
2 Esslöffel Puderzucker oder Puderxucker

 

Zubereitung:
1. Für den Teig zunächst Zucker, Wasser und Margarine in die Rührschüssel geben und mit den Schneebesen verrühren.

2. Nun alle übrigen Zutaten zufügen und mit den Knethaken verkneten, bis ein homogener Teig entsteht. Der Teig ist jetzt noch etwas weich. Den Teig abdecken und mindestens 1 Stunde – nach Wunsch auch über Nacht – kaltstellen.

3. Den Teig portionsweise auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. ½ cm dick ausrollen und mit Hilfe von Ausstechförmchen ausstechen. Backen.
Umluft: 170°C ca. 15 min.
Ober- und Unterhitze: 180°C ca. 15 min

4. Die Plätzchen abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Konfitüre zuerst glatt rühren und dann durch ein Sieb streichen. Die Hälfte aller Plätzchen mit der Konfitüre bestreichen und ein anderes Plätzchen daraufsetzen. Zum Garnieren mit dem Puderzucker bestäuben.

 

 

*Übrigens: Wer zuckerfrei backen möchte, sollte zu zuckerfreier Konfitüre greifen. Diese gibt es z.B. von Natreen oder Zentis. Wer mag, kann sie aber auch selber machen. Hier gehts zu unserem Marmeladen-Special – inkl. Rezepte für zuckerreduzierte und zuckerfreie Marmelade!

 


Spitzbuben – Das Plätzchenrezept für den Kochmixer (z.B. Thermomix oder Monsieur Cuisine)

Zubereitungszeit: 15 Minuten zzgl. Kühl- und Backzeit
Ergibt ca. 40 Stück

Zutaten:

Teig:
120 g Zucker oder Erythrit
200 g weiche Margarine
6 Esslöffel heißes Wasser
290 g Vollkornmehl (Weizen- oder Dinkelvollkornmehl)
50 g Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630
100 g Haferflocken, zart
150 g Haselnüsse oder ein Mix aus Walnüssen und Haselnüssen, gemahlen (am besten geröstet und abgekühlt)
½ Päckchen Backpulver
½ Teelöffel Zimt
1 Messerspitze Nelken, gemahlen

Zum Bestreichen:
130 g Johannisbeer- oder Sauerkirschen-Konfitüre* (oder eine andere Konfitüre nach Geschmack)

Zum Garnieren:
2 Esslöffel Puderzucker oder Puderxucker

 

Zubereitung:
1. Für den Teig zunächst Zucker, Wasser und Margarine in den Mixtopf geben und mixen: Stufe 4, 45 Sekunden.

2. Nun alle übrigen Zutaten zufügen und verkneten: Stufe 4, 30 Sekunden. Der Teig ist jetzt noch etwas weich. Den Teig abdecken und mindestens 1 Stunde – nach Wunsch auch über Nacht – kaltstellen.

3. Den Teig portionsweise auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. ½ cm dick ausrollen und mit Hilfe von Ausstechförmchen ausstechen. Backen.
Umluft: 170°C ca. 15 min.
Ober- und Unterhitze: 180°C ca. 15 min

4. Die Plätzchen abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Konfitüre zuerst glatt rühren und dann durch ein Sieb streichen. Die Hälfte aller Plätzchen mit der Konfitüre bestreichen und ein anderes Plätzchen daraufsetzen. Zum Garnieren mit Puderzucker bestäuben.

 

*Übrigens: Wer zuckerfrei backen möchte, sollte zu zuckerfreier Konfitüre greifen. Diese gibt es z.B. von Natreen oder Zentis. Wer mag, kann sie aber auch selber machen. Hier gehts zu unserem Marmeladen-Special – inkl. Rezepte für zuckerreduzierte und zuckerfreie Marmelade!

Raffinierte Marmeladen-Ideen – zum Verschenken oder selbst genießen (inkl. Marmelade ohne Zucker)


 

Spitzbuben – Das Plätzchenrezept für den Brotbackautomaten

Achtung: Natürlich wird nur der Teig im Brotbackautomat geknetet. Das Plätzchen-Ausstechen kann euch der BBA natürlich nicht abnehmen! Allerdings könnt ihr, während der Automat den Teig knetet, andere Dinge tun und spart dadurch etwas Zeit. 😉

Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten zzgl. Kühl- und Backzeit
Ergibt ca. 40 Stück

Zutaten:

Teig:
120 g Zucker oder Erythrit
200 g sehr weiche Margarine
6 Esslöffel heißes Wasser
290 g Vollkornmehl (Weizen- oder Dinkelvollkornmehl)
50 g Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630
100 g Haferflocken, zart
150 g Haselnüsse oder ein Mix aus Walnüssen und Haselnüssen, gemahlen (am besten geröstet und abgekühlt)
½ Päckchen Backpulver
½ Teelöffel Zimt
1 Messerspitze Nelken, gemahlen

Zum Bestreichen:
130 g Johannisbeer- oder Sauerkirschen-Konfitüre* (oder eine andere Konfitüre nach Geschmack)

Zum Garnieren:
2 Esslöffel Puderzucker oder Puderxucker

 

Zubereitung:
1. Für den Teig zunächst Zucker, Wasser und Margarine in den Brotbackautomaten geben. Auf „Teigprogramm“ stellen und den Brotbackautomat alles verrühren lassen (ca. 8 Minuten). In der Zwischenzeit könnt ihr bereits alle übrigen Zutaten abwiegen.

2. Nun alle übrigen Zutaten in die Form eures Backautomaten zufügen und alles verkneten lassen, bis ein homogener Teig entsteht. Das dauert je nach Automat ca. 10 Minuten. Zwischendurch solltet ihr 1 bis 2 mal den Teig mit einem Spatel vom Rand in die Mitte schieben und zusammen drücken (passt dabei auf, nicht in den Knethaken hängenzubleiben).

3. Sobald alles gut verknetet ist, den Automaten abschalten und den Teig entnehmen. Der Teig ist etwas weich – das ist völlig ok. Teig abdecken und mindestens 1 Stunde – nach Wunsch auch über Nacht – kaltstellen.

4. Den Teig portionsweise auf der bemehlten Arbeitsfläche ca. ½ cm dick ausrollen und mit Hilfe von Ausstechförmchen ausstechen. Backen.
Umluft: 170°C ca. 15 min.
Ober- und Unterhitze: 180°C ca. 15 min

5. Die Plätzchen abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Konfitüre zuerst glatt rühren und dann durch ein Sieb streichen. Die Hälfte aller Plätzchen mit der Konfitüre bestreichen und ein anderes Plätzchen daraufsetzen. Zum Garnieren mit dem Puderzucker bestäuben.

 

 

*Übrigens: Wer zuckerfrei backen möchte, sollte zu zuckerfreier Konfitüre greifen. Diese gibt es z.B. von Natreen oder Zentis. Wer mag, kann sie aber auch selber machen. Hier gehts zu unserem Marmeladen-Special – inkl. Rezepte für zuckerreduzierte und zuckerfreie Marmelade!

 


 

Auf dieser Seite findet ihr Tipps & Tricks zum perfekten Plätzchenbacken und unser praktisches Mini-eBook zum Verzieren von Plätzchen:

Monsieurs Bonusrezepte, Tipps & Tricks


Vielseitig wandelbar

Dieses Plätzchenrezept könnt ihr leicht abwandeln:

  • Nehmt statt der Haselnüsse z.B. Mandeln (für ein mildes Aroma) oder auch mal Walnüsse o.ä.
  • Jede Konfitüre nach eurem Geschmack lässt sich verabreiten. Sehr lecker sind diese Plätzchen z.B. mit Aprikosen-Chai-Gelee oder mit Amarena-Konfitüre! Probiert es doch mal aus!
  • Auch mit Nussnougatcreme gefüllt sind diese Nussplätzchen ein Genuss. Wer zuckerfreie Nussnougatcreme ausprobieren möchte, findet hier ein einfaches, leckeres Rezept.
  • Wer es eilig hat, backt Plätzchen von der Rolle: Dazu einfach den Teig in Schritt 2 zu einer Rolle formen (ca. 5 cm Durchmesser) und in Frischhaltefolie gewickelt durchkühlen lassen. Danach 1/2cm dicke Scheiben abschneiden und diese wie angegeben backen. Geht ruck-zuck und gelingt auch Last Minute!
  • Auch ungefüllt sind diese Weihnachtsplätzchen ein Genuss! Entweder als Ausstechplätzchen, als schnelle Taler (s. Tipp vorher) oder als Kipferl. Dazu rollt ihr einfach etwa Bleistiftdicke Stränge aus dem Teig, schneidet ihn in ca. 6 cm lange Stücke und legt diese zu Hörnchen gebogen auf das Blech.
  • Ihr könnt diesen Teig super vorbereiten und ca. 1 – 2 Tage im Kühlschrank lagern, bevor ihr ihn verarbeitet.
  • Probiert diese Plätzchen auch unbedingt mal mit einem anderen Weihnachtlichen Gewürz anstelle der Zimt-Nelken-Mischung! Hier findet ihr Ideen:

Die 4 besten Gewürzmischungen für den Winter – einfach selber machen

 

 


Mehr Ideen gesucht? Dann schaut doch mal hier!

 

 

 

Ihr kocht und backt gern? Dann sind diese Rezepte bestimmt was für euch:

Die besten Kuchen ohne Zucker

4 blitzschnelle Likör-Rezepte für den Winter

11 unwiderstehliche Plätzchen- & Pralinenrezepte zu Weihnachten

Raffinierte Marmeladen-Ideen – zum Verschenken oder selbst genießen (inkl. Marmelade ohne Zucker)

Die 22 besten Kuchen ohne Weizenmehl

Ein Teig – 7 Brote

Brotgewürz selber machen – 4 mal anders

 

 


Gut zu wissen: Zimt ist nicht gleich Zimt

In dem hier vorgestellten Rezepte spielt Zimt ja eine Hauptrolle. Ein guter Anlass, dieses beliebte Gewürz einmal näher anzuschauen.

Dass Zimt aus der Rinde von Zimtbäumen gewonnen wird, ist sicherlich den meisten bekannt. Es gibt zwei verschiedene Sorten, demnach unterscheidet man auch das Endprodukt:

  • Der Ceylon-Zimt (Cinnamomum verum) – gelegentlich auch Caneel genannt – wird vor allem in Sri Lanka angebaut. Daher auch der Name. Denn Sri Lanka hieß früher „Ceylon“.
  • Der Cassia-Zimt (Cinnamomum cassia), stammt ursprünglich aus China. Er wird heute auch in Indonesien, Vietnam und auf Sumatra angebaut.

Der mildere und süßere Ceylon-Zimt gilt als gesund. Er soll sich unter anderem blutzuckersenkend auswirken, anti-entzündlich, antioxidativ und antibakteriell wirken, den Magen-Darm-Trakt schützen und bei Magenverstimmungen helfen, den Blutdruck und Cholesterinspiegel senken und dadurch sogar das Herz schützen. Cylonzimt ist die deutlich teurere Version.

Der günstigere Cassia-Zimt hat ähnlich positive Wirkung. Er enthält allerdings Cumarin. Cumarin ist ein natürlicher Aromastoff. Bei empfindlichen Personen, z.B. auch Kindern, kann Cumarin schon in relativ kleinen Mengen Leberschäden verursachen. Ganz konkret bedeutet das: Das Bundeszentrum für Risikobewertung (BfR) hat eine Höchstmenge von zwei Gramm (Cassia-)Zimt pro Tag für Erwachsene festgelegt (es legt hierbei ein Körpergewicht von 60kg zugrunde).

 

Und daher wird immer wieder dazu geraten zu Ceylon-Zimt zu greifen (oder einfach nur sehr wenig Zimt am Tag zu essen). 

Das Problem: Bei fertigem Zimtpulver kann mal oft nicht sehen, welchen Zimt man vor sich hat. Denn eine Pflicht zur Kennzeichnung der Zimtsorte existiert derzeit nicht. Allerdings: Da Ceylon-Zimt teurer ist als Cassia, werben Unternehmen, die diese Sorte einsetzen, auf der Verpackung gern aktiv damit. So kommt es gelegentlich dann doch zu einer Kennzeichnung. Wenn der Zimt bereits in Gebäck o.ä. enthalten ist, muss man leider davon ausgehen, dass der günstigere Cassia-Zimt verwendet wurde – es sei denn, es steht ausdrücklich ein Hinweis auf den hochwertigeren Ceylon-Zimt auf der Verpackung.

Bei Zimtpulver kann man mit dem bloßen Auge also nicht zuverlässig erkennen, welche der beiden Sorten man da genau vor sich hat. Bei Zimtstangen sieht das zum Glück ganz anders aus. Die beide Zimt-Arten kann man als Zimtstangen recht gut unterscheiden. Wenn man weiß, worauf man achten muss. Und das ist nur ein Detail:

Beim günstigeren Cassia-Zimt ist eine recht dicke Rindenschicht zu einer Rolle eingerollt. Die Zimtstangen des hochwerigeren Ceylonzimts sehen im Querschnitt dagegen aus wie eine Zigarre. Sie bestehen aus vielen dünnen Rindenschichten. Das Bild oben zeigt die beiden Zimtstangen im direkten Vergleich. Man sieht den Unterschied sofort, wenn man darauf achtet!

Deshalb kann es vorteilhaft sein, anstelle von Zimtpulver einfach Zimtstangen zu kaufen und diese zu Hause zu mahlen. Einen entsprechenden Mixer o.ä. vorausgesetzt. Der Vorteil ist außerdem, dass frisch gemahlener Zimt nochmal mehr Aroma und „Power“ hat, als bereits fertiges Pulver, das ggf. schon länger im gemahlenen Zustand gelagert wurde.

Grundsätzlich empfiehlt es sich, bei allen Zimtsorten zu Bio-Qualität zu greifen. So kann eine mögliche Belastung mit Schadstoffen wie etwa Pflanzenschutzmitteln weitgehend ausgeschlossen werden.

 

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