Unsere liebsten Zucchini-Rezepte


Es ist Zucchini-Zeit! Und hier sind unsere liebsten Rezepte

 

Zucchini sind ein super beliebtes Gemüse. Und sie sind richtig gesund (Warum? das steht weiter unten auf dieser Seite). Doch vor allem haben sie jetzt gerade Hochsaison. Wer Zucchini im Garten hat, wird gerade wahrscheinlich überschwemmt von dem leckeren Gemüse. Und auch im Handel sind die Zucchini gerade so günstig, dass es sich lohnt, zuzuschlagen.

Wir haben das große Glück, liebe Nachbarn zu haben, die uns immer im Sommer mit Zucchini aus ihrem Garten beschenken. Und dann natürlich immer jede Menge auf einmal! Mehr, als man mal eben so essen kann. Deshalb haben wir uns schon vor Jahren daran gemacht, Zucchinirezepte zu testen. Und die besten möchten wir euch heute vorstellen.

Wer uns kennt, weiß: Wir backen einfach sooo gern. Deshalb überrascht es bestimmt nicht, dass hier vor allem Kuchen und Brot mit Zucchini vorkommen.

Zucchini in Brot und Kuchen? Das war vor einiger Zeit noch fast so etwas wie exotisch. Inzwischen aber ist das kein Geheimtipp mehr. Denn:

  • Zucchini sorgt in Brot und Kuchen für eine tolle Saftigkeit
  • Zucchini im Teig senkt die Kalorien pro Stück
  • Zucchini liefern wertvolle Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe und werten Gebäck dadurch auf

Also – ran an die Zucchini und gleich losgebacken! Lasst es auch schmecken!

 


Übrigens: Du magst solche einfachen und schnellen Kuchenrezepte?

Wenn du auch gern Kuchen backst, und auf der Suche nach weiteren schnellen & einfach Ideen für jede Gelegenheit bist, dann haben wir zwei Bücher für dich, die wir dir gern vorstellen möchten: Zum einen unseren langjährigen Bestseller:

Blitzschnell Kuchen backen. In diesem Buch findet ihr die besten Kuchenrezepte mit ganz wenig Aufwand – für alle, die es manchmal einfach eilig haben und Blitzrezepte lieben.

Falls du mit dem Thermomix, Monsieur Cuisine o.ä. backst, gefällt dir bestimmt das Backbuch: Monsieur backt Kuchen, das viele kreative Rezepte für den Kochmixer mitbringt (sowohl für die verschiedenen Monsieur Cuisine Modelle, als auch für den Thermomix geeignet). 

Beide Bücher stecken voller einfacher, aber kreativer Rezepte für das ganze Jahr und jede Gelegenheit.


Nun aber zu den Rezepten:

Schokoladige Zucchini-Schnitten unter 200 Kalorien

 

Zucchini-Kuchen mit Skyr-Frosting

 

Der einfachste Kuchenteig der Welt – Ein Rezept für alles: Rührkuchen, Obstkuchen, Muffins & mehr

 

Zucchinikuchen – schnell & einfach

Zucchini-Skyr-Brot – aus dem Topf oder aus dem Brotbackautomaten

 

Ofengemüse passt immer!

 

Zucchini-Apfel-Gin-Konfitüre

 

Wir wünschen euch viel Spaß beim Nachkochen und -backen. Lasst doch gern einen Kommentar da, welches Zucchinirezept euch am besten gefällt!

Wir freuen uns darauf, von euch zu hören ❤️


Mehr Ideen gesucht? Dann schaut doch mal hier!

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Mehr tolle & kreative Rezepte gesucht? Dann stöbert doch mal in unserem Blog!

 

Die 22 besten Kuchen ohne Weizenmehl

Die 13 besten Geschenkideen aus der Küche

 

Raffinierte Marmeladen-Ideen – zum Verschenken oder selbst genießen

11 unwiderstehliche Plätzchen- & Pralinenrezepte zu Weihnachten

Blitz-Geschenk: Backmischungen selber machen

Dinkelbrot selber backen: Die besten & einfachsten Rezepte

Eiweißbrot selber backen: Die 7 besten Rezepte

4 blitzschnelle Likör-Rezepte für den Winter

Liebevolle Geschenke aus der Küche zu Ostern

Hefezopf (…und seine Freunde)


Exkurs: Gesund und lecker: Zucchini

Zucchini lassen sich so unglaublich variabel in der Küche einsetzen, dass der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Botanisch zählen Zucchini übrigens zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) und sind gar kein Gemüse, sondern Obst! Genauer gesagt: Es sind Beeren! Das Wort Zucchini stammt aus dem Italienischen und bedeutet „kleiner Kürbis“.

Zucchini sind besonders gesund. Obwohl sie einen sehr hohen Wassergehalt haben, enthalten sie viel Calcium, Magnesium, Eisen, B-Vitamine, Beta Carotin (die Vorstufe von Vitamin A), und Vitamin C. Zucchini enthalten etwa 19 kcal auf 100 g. Das ist sehr kalorienarm. Zucchini ist nicht nur reich an Vitaminen und Mineralstoffen, sie senken auch den Blutzuckerspiegel. Mit nur 2,2 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm (roh) gehören sie – wie alle Kürbispflanzen – zu den hervorragenden Low-Carb-Lebensmitteln. Aufgrund seines geringen Kohlenhydratgehalts bleibt der Blutzucker nach dem Verzehr stabil, was zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl führt.Wer auf seine Figur achtet, sollte also öfter zur Zucchini greifen. Spannend ist zudem: In der Schale stecken antioxidative Pflanzenstoffe. Diese schützen die Körperzellen und bekämpfen freie Radikale. Die schale kann man ja bei Zucchini sowieso gut mitessen, und das solltet ihr auch. Denn in ihr steckt viel Gutes. Auch die meisten Ballaststoffe der Zucchini stecken in der Schale. Die Schalen sind es also auch, die besonders lange satt machen. Nur Menschen mit wirklich sehr empfindlichem Magen sollten Zucchini vor dem Zubereiten schälen und zudem die Kerne entfernen.

Aufgrund ihres neutralen Geschmacks mögen auch viele Menschen Zucchini, die sonst nicht so für Gemüse zu begeistern sind (vor allem auch Kinder essen Zucchini oft gern). Es ist ein leicht verdauliches Gemüse, das von den meisten gut vertragen wird.

Zucchini sollten leicht kühl aufbewahrt werden. Dafür ist das Gemüsefach des Kühlschranks genau richtig, in der kühleren Jahreszeit kann man Zucchini aber auch sehr gut ungekühlt im Keller o.ä. lagern. Frisch geerntete Ware ist im Kühlschrank zwei bis drei Wochen haltbar. Die Stiele verhindern ein vorzeitiges Austrocknen der Früchte, deshalb einfach dran lassen. Achtet beim Einkaufen auf eine unbeschädigte und pralle Haut, denn an verletzten Stellen kann sich leicht Schimmel bilden. Bei selbst geernteten Zucchini gilt das selbe, aber leider kann man es sich ja nicht immer aussuchen. Verletzte Zucchini verarbeiten wir daher möglichst zügig, während intakte Früchte einfach eine Weile eingelagert werden können.

Zucchini könnt ihr übrigens ganz bedenkenlos roh essen. Sie schaden auch ungekocht nicht (werden dann aber vom Körper nicht ganz so gut aufgeschlossen). Da allerdings konventionell angebaute Zucchini (besonders, wenn sie aus dem Ausland kommt) mit Pestiziden belastet sein können, versteht es sich von selbst, diese Zucchini immer gut zu waschen. Bei Zucchini aus dem eigenen Anbau wisst ihr selbst am besten, was drin und dran ist – und ökologisch nachhaltiger sind sie auch. Weil leider gerade im konventionellen Anbau viel mit chemischem Dünger und Pflanzenschutzmitteln gearbeitet wird, greifen wir immer auf Bio-Gemüse zurück. So auch bei den Zucchini.

Ein wichtiger Punkt, den ihr bei euren selbst angebauten Zucchini jedoch immer wissen und beachten solltet: Es können sich unter gewissen Umständen Giftstoffe in den Früchten und den Kernen bilden. Bei gekauften Zucchini ist dieses Phänomen komplett weggezüchtet, doch wenn ihr selbst Zucchini anbaut und sogar die Samen aus dem Vorjahr für die neue Aussaat verwendet, kann es vorkommen, dass  sich die Giftstoffe wieder bilden. Man merkt dies jedoch ganz einfach: Die Zucchini schmecken dann bitter. Der bittere Geschmack deutet auf eine hohe Cucurbitacin-Konzentration hin. Besonders die Kerne sind dann betroffen. Selbst gezüchtete Zucchini solltet ihr also vor dem Verarbeiten kurz kosten. Schmecken sie bitter, solltet ihr davon absehen, sie zu verzehren. Manchmal genügt es, die Kerne herauszukratzen, doch gelegentlich muss man die ganze Frucht entsorgen. Hier solltet ihr lieber kein Risiko eingehen.

Zucchini sind besonders gesund. Obwohl sie einen sehr hohen Wassergehalt haben, enthalten sie viel Calcium, Magnesium, Eisen, B-Vitamine, Beta Carotin (die Vorstufe von Vitamin A), und Vitamin C. Zucchini enthalten etwa 19 kcal auf 100 g. Das ist sehr kalorienarm. Zucchini ist nicht nur reich an Vitaminen und Mineralstoffen, sie senken auch den Blutzuckerspiegel. Mit nur 2,2 Gramm Kohlenhydraten pro 100 Gramm (roh) gehören sie – wie alle Kürbispflanzen – zu den hervorragenden Low-Carb-Lebensmitteln. Aufgrund seines geringen Kohlenhydratgehalts bleibt der Blutzucker nach dem Verzehr stabil, was zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl führt.Wer auf seine Figur achtet, sollte also öfter zur Zucchini greifen. Spannend ist zudem: In der Schale stecken antioxidative Pflanzenstoffe. Diese schützen die Körperzellen und bekämpfen freie Radikale. Die schale kann man ja bei Zucchini sowieso gut mitessen, und das solltet ihr auch. Denn in ihr steckt viel Gutes. Auch die meisten Ballaststoffe der Zucchini stecken in der Schale. Die Schalen sind es also auch, die besonders lange satt machen. Nur Menschen mit wirklich sehr empfindlichem Magen sollten Zucchini vor dem Zubereiten schälen und zudem die Kerne entfernen.

Aufgrund ihres neutralen Geschmacks mögen auch viele Menschen Zucchini, die sonst nicht so für Gemüse zu begeistern sind (vor allem auch Kinder essen Zucchini oft gern). Es ist ein leicht verdauliches Gemüse, das von den meisten gut vertragen wird.

Zucchini sollten leicht kühl aufbewahrt werden. Dafür ist das Gemüsefach des Kühlschranks genau richtig, in der kühleren Jahreszeit kann man Zucchini aber auch sehr gut ungekühlt im Keller o.ä. lagern. Frisch geerntete Ware ist im Kühlschrank zwei bis drei Wochen haltbar. Die Stiele verhindern ein vorzeitiges Austrocknen der Früchte, deshalb einfach dran lassen. Achtet beim Einkaufen auf eine unbeschädigte und pralle Haut, denn an verletzten Stellen kann sich leicht Schimmel bilden. Bei selbst geernteten Zucchini gilt das selbe, aber leider kann man es sich ja nicht immer aussuchen. Verletzte Zucchini verarbeiten wir daher möglichst zügig, während intakte Früchte einfach eine Weile eingelagert werden können.

Zucchini könnt ihr übrigens ganz bedenkenlos roh essen. Sie schaden auch ungekocht nicht (werden dann aber vom Körper nicht ganz so gut aufgeschlossen). Da allerdings konventionell angebaute Zucchini (besonders, wenn sie aus dem Ausland kommt) mit Pestiziden belastet sein können, versteht es sich von selbst, diese Zucchini immer gut zu waschen. Bei Zucchini aus dem eigenen Anbau wisst ihr selbst am besten, was drin und dran ist – und ökologisch nachhaltiger sind sie auch. Weil leider gerade im konventionellen Anbau viel mit chemischem Dünger und Pflanzenschutzmitteln gearbeitet wird, greifen wir immer auf Bio-Gemüse zurück. So auch bei den Zucchini.

Ein wichtiger Punkt, den ihr bei euren selbst angebauten Zucchini jedoch immer wissen und beachten solltet: Es können sich unter gewissen Umständen Giftstoffe in den Früchten und den Kernen bilden. Bei gekauften Zucchini ist dieses Phänomen komplett weggezüchtet, doch wenn ihr selbst Zucchini anbaut und sogar die Samen aus dem Vorjahr für die neue Aussaat verwendet, kann es vorkommen, dass  sich die Giftstoffe wieder bilden. Man merkt dies jedoch ganz einfach: Die Zucchini schmecken dann bitter. Der bittere Geschmack deutet auf eine hohe Cucurbitacin-Konzentration hin. Besonders die Kerne sind dann betroffen. Selbst gezüchtete Zucchini solltet ihr also vor dem Verarbeiten kurz kosten. Schmecken sie bitter, solltet ihr davon absehen, sie zu verzehren. Manchmal genügt es, die Kerne herauszukratzen, doch gelegentlich muss man die ganze Frucht entsorgen. Hier solltet ihr lieber kein Risiko eingehen.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert