Ernährungs- & Kochtrends im Jahr 2023 – was kommt, was bleibt? (Teil III): Hygge, Micro-Greens & Intervallfasten


In Teil 1 und Teil 2 der Reihe  „Ernährungs- & Kochtrends im Jahr 2023“ haben wir euch ja bereits einige Trends des Jahres verraten. Was kommt in diesem Jahr sonst noch auf uns zu? Was bleibt? Hier erfahrt ihr es.

Zu den beiden vorherigen Teilen:

Ernährungs- & Kochtrends im Jahr 2023 – was kommt, was bleibt? (Teil I): Fermentierte Lebensmittel, Heimische Superfoods & mehr

Ernährungs- & Kochtrends im Jahr 2023 – was kommt, was bleibt? (Teil II): Alte Gemüsesorten, Brot backen, No Foodwaste, günstig kochen & mehr

Kleiner Disclaimer: Es ist natürlich schwierig, ganz genau zu prognostizieren, welche Ernährungs- und Kochtrends im Jahr 2023 wichtig sein werden. Alle Prognosen beruhen auf unseren sorgfältigen Recherchen. Wir sind selbst gespannt, was davon sich dann auch wirklich bewahrheiten wird… Vielleicht machen wir einfach am Ende des Jahres eine kleine Analyse, wie richtig wir mit unseren Vorhersagen lagen. Lasst uns doch gern mal in den Kommentaren wissen, für wie wahrscheinlich ihr es haltet, dass die Trends zutreffen! ?

Nun aber zu den (wahrscheinlichen) Food-Trends 2023:


Micro Greens

Micro Greens – oder, weniger cool ausgedrückt: Sprossen – waren sehr lange ein Geheimtipp. Sprossen selber ziehen war eher etwas, das man in derstaubigen „Öko-Ecke“ verortete. Aber: Wer von uns hat nicht zumindest als Kind schonmal selbst Kresse gezogen? Diese ist auch ein Micro-Green.

Der Ernährungstrend „Micro Greens“ ist allerdings längst seinem etwas merkwürdigen Image entwachsen. Bereits seit einiger Zeit gewinnt er immer mehr an Popularität. Aber der Reihe nach…

Was sind Micro Greens und warum sind sie so gesund?

Micro Greens sind winzige, junge Pflanzen, die in den frühen Wachstumsstadien geerntet werden. Also nichts anderes, als Pflanzensprossen. Sie sind reich an Nährstoffen und haben einen intensiven Geschmack. Pflanzensprossen enthalten viele gesunde Substanzen, die für den menschlichen Körper von Nutzen sind. Beispielsweise:

  1. Vitamine: Pflanzensprossen sind in der Regel reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin C und Vitamin K. Vitamin C ist wichtig für die Kollagenproduktion und das Immunsystem, während Vitamin K wichtig für die Blutgerinnung ist.
  2. Mineralien: Pflanzensprossen enthalten fast immer eine überdurchschnittlich hohe Menge wichtiger Mineralien wie Kalium, Kalzium und Magnesium. Kalium ist wichtig für die Funktion von Muskeln und Nerven, Kalzium ist wichtig für die Gesundheit von Knochen und Zähnen und Magnesium ist wichtig für die Energieproduktion und die Funktion von Enzymen – um nur einige Beispiele zu nennen.
  3. Enzyme: Viele der bekannten Pflanzensprossen enthalten Enzyme, die bei der Verdauung helfen. Diese Enzyme können dazu beitragen, die Nährstoffaufnahme zu verbessern und die Gesundheit des Verdauungssystems zu unterstützen.
  4. Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe: Pflanzensprossen enthalten auch Substanzen, die das Immunsystem unterstützen und dazu beitragen können, das Risiko von Krankheiten zu verringern. Andere dieser Pflanzenstoffe können Krankheitserreger bekämpfen und Zellen vor freier Radikale schützen.

Pflanzenstoffe enthalten oftmals in viel Höherer Dichte wertvolle Inhaltsstoffe, als die eigentliche Pflanze. Die gesundheitlichen Vorteile von Pflanzensprossen sind noch nicht vollständig erforscht, es scheint aber die Kombination der Inhaltsstoffe zu sein, die die hohe gesundheitsfördernde Wirksamkeit der Sprossen ausmacht.

Warum sind Micro Greens so beliebt?

Die kleinen Pflänzchen werden oft als Garnierung für Salate, Sandwiches und andere Gerichte verwendet und können auch als Zutat in Smoothies und Säften verwendet werden. Sie sind also sehr vielseitig einsetzbar. Das macht sie so beliebt. Außerdem tragen noch weitere Faktoren zu ihrer steigenden Beliebtheit bei:

  1. Verfügbarkeit: Micro Greens sind in immer mehr Lebensmittelgeschäften (längst nicht mehr nur Bio-Läden) erhältlich. Dies macht sie für viele Menschen leicht zugänglich und bequem zu kaufen.
  2. Anbau: Der Anbau von Micro Greens ist einfach und kann in kleinen Räumen wie Küche oder Balkon durchgeführt werden. Sie benötigen keine großen Anbauflächen und können auch ohne großen Aufwand in kleineren Mengen angebaut werden. Der eigene Anbau ist zudem eine sehr günstige Möglichkeit, da aus recht wenig Samen oftmals eine beachtliche Menge Sprossen entstehen.
  3. Nährstoffgehalt: Micro Greens werden oft als „Superfood“ betrachtet, da sie reich an Nährstoffen sind und viele gesundheitliche Vorteile haben. Sie enthalten mehr Vitamine und Mineralien als ihre ausgewachsenen Pflanzengenossen und können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Krankheiten zu verringern.
  4. Verarbeitung: Micro Greens können in vielen verschiedenen Rezepten verwendet werden und sind eine gute Möglichkeit, um Geschmack und Nährstoffgehalt von Gerichten zu verbessern. Sie können als Garnierung für Salate, Sandwiches und andere Gerichte verwendet werden und können auch in Smoothies und Säften verwendet werden.
  5. Geschmack und Aussehen: Micro Greens haben einen intensiven Geschmack und können ein Gericht oder einen Drink mit ihrem Geschmack aufwerten. Sie sind auch eine gute Möglichkeit, um den Geschmack von Gerichten zu variieren und Abwechslung in die Ernährung zu bringen. Außerdem sehen die filigranen Pflänzchen oftmals sehr hübsch und farbenfroh aus. Wer auf der Suche nach einer einfachen, aber sehr gesunden Möglichkeit sind, seine Ernährung zu bereichern, trifft mit Micro Greens eine ausgezeichnete Wahl.
  6. Image: Micro Greens haben inzwischen ein modernes, trendy Image. Das macht sie in der heimischen Küche, aber sogar in der Sterne-Gastronomie beliebt.

Welche Arten von Micro Greens gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Micro Greens, die je nach Region und Saison variieren können. Hier sind einige Beispiele für häufig verwendete Micro Greens:

  • Brokkoli: Brokkoli-Micro Greens haben einen leicht bitteren Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Kalzium.
  • Kresse: Kresse-Micro Greens haben einen scharfen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Eisen.
  • Rucola: Rucola-Micro Greens haben einen scharfen und würzigen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Folsäure.
  • Senf: Senf-Micro Greens haben einen scharfen und würzigen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Mangan.
  • Radieschen: Radieschen-Micro Greens haben einen scharfen und erfrischenden Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin B6 und Kalium.
  • Weizengras: Weizensprossen (auch als Weizengras bezeichnet) haben einen süßen und erfrischenden Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Kalzium.
  • Gerste: Gerste-Micro Greens haben einen leicht süßlichen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Mangan.
  • Hafer: Hafer-Micro Greens haben einen süßen und nussigen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Magnesium.
  • Dinkel: Dinkel-Micro Greens haben einen nussigen und aromatischen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Kalzium.
  • Reis: Reis-Micro Greens haben einen süßlichen und nussigen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Mangan.
  • Quinoa: Quinoa-Micro Greens haben einen nussigen und aromatischen Geschmack und sind reich an Vitamin C, Vitamin K und Magnesium.

Es gibt noch viele andere Arten von Micro Greens, darunter auch aus Samen von Bohnen, Erbsen, Kichererbsen und Linsen, Karotten, Petersilie, Dill und Bockshornklee. Jede Art von Micro Green hat ihren eigenen Geschmack und Nährstoffgehalt, weshalb es Spaß macht, einige Sorten auszuprobieren und herauszufinden, welche am besten zu dir passt.

Wenn ihr also auf der Suche nach einer gesunden Möglichkeit seid, eure Ernährung zu bereichern, sind Micro Greens eine ausgezeichnete Wahl. Ihr könnt sie vielseitig verwenden:

  • Als Garnierung: Micro Greens können als Garnierung für Salate, Sandwiches und andere Gerichte verwendet werden. Sie fügen Geschmack und Farbe hinzu und können einem Gericht eine gesunde Note verleihen.
  • In Smoothies: Sprossen können auch in Smoothies verwendet werden, um dem Geschmack und den Nährstoffen hinzuzufügen. Sie können auch in Säften verwendet werden, um dem Geschmack und den Nährstoffen hinzuzufügen.
  • In Suppen und Saucen: Micro Greens können auch in Suppen und Saucen verwendet werden, um dem Geschmack und den Nährstoffen hinzuzufügen. Sie können zu Suppen hinzugefügt werden, bevor sie serviert werden, oder können als Garnierung für Saucen verwendet werden.
  • In Backwaren: Micro Greens können auch in Backwaren verwendet werden, um dem Geschmack und den Nährstoffen hinzuzufügen. Sie können zu Teig hinzugefügt werden, bevor er gebacken wird, oder als Garnierung für Brot und Gebäck verwendet werden.

Habt ihr Lust bekommen, selbst einmal Sprossen zu ziehen? Es ist ganz einfach! Eine wirklich easy Anleitung findet ihr z.B. hier:

Getreidesprossen selber ziehen

…und so könnt ihr mit den Sprossen z.B. Brot backen:

Brot mit Weizenkeimlingen


Intermittierendes Fasten

Auch dieser Trend ist nicht ganz neu, wird aber in diesem Jahr noch weiter zunehmen. Doch was genau ist Intermittierendes Fasten eigentlich?

Intermittierendes Fasten, auch als „Kurzzeitfasten“ oder „Intervallfasten“ bekannt, ist eine Ernährungsform, bei der der Essenszeitraum innerhalb eines Tages oder einer Woche eingeschränkt wird. Im Gegensatz zu einer konventionellen Ernährung, bei der man durchgehend über den Tag verteilt isst, gibt es beim intermittierenden Fasten bestimmte Zeiten, in denen man nichts isst und sich ausschließlich von Wasser, ungesüßtem Tee oder Kaffee ernährt.

Es gibt verschiedene Methoden des intermittierenden Fastens, wie beispielsweise das 16/8-Protokoll, bei dem man 16 Stunden fastet und dann innerhalb von 8 Stunden isst, oder das 5:2-Protokoll, bei dem man an zwei Tagen in der Woche auf eine sehr kalorienarme Ernährung umsteigt und an den übrigen Tagen ganz normal isst.

Intermittierendes Fasten wird von vielen Menschen praktiziert, um Gewicht zu verlieren und die Gesundheit zu verbessern.

Denn es gibt einige Vorteile dieser Ernährungsform:

  • Gewichtsverlust: Intermittierendes Fasten kann dazu beitragen, das Gewicht zu reduzieren, indem es den Kalorienverbrauch senkt und den Stoffwechsel ankurbelt.
  • Verbesserung der Insulin-Sensitivität: Intermittierendes Fasten kann dazu beitragen, die Insulin-Sensitivität zu verbessern und damit das Risiko von Diabetes Typ 2 verringern.
  • Senkung des Blutdrucks: Es wurde in Studien belegt, dass intermittierendes Fasten den Blutdruck senken kann, was das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern kann.
  • Verbesserung der Gehirngesundheit: Intermittierendes Fasten kann laut einigen Studien dazu beitragen, die Gehirngesundheit zu verbessern und das Risiko von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer zu verringern.
  • Verbesserung des Alterungsprozesses: Es gibt Hinweise darauf, dass intermittierendes Fasten den Alterungsprozess verlangsamen und das Risiko von Alterungsprozessen verbundenen Erkrankungen verringern kann.

Diese Effekte beeinflussen und verstärken sich zum Teil gegenseitig, so dass Intermittierendes Fasten als eine sehr effektive Art gilt, um abzunehmen und das Gewicht zu halten.

Es gibt eine Reihe von gesellschaftlichen Trends, die das Interesse an intermittierendem Fasten geweckt haben. Diese halten wohl auch weiterhin an, weshalb es naheliegend ist, dass auch das Interesse am Kurzzeitfasten bzw. Intervallfasten ungebrochen bleibt – und sogar mehr Menschen diese Ernährungsform für sich entdecken werden:

  • Der Trend hin zu natürlichen Heilmethoden und nachhaltigen Lebensstilen: Intermittierendes Fasten wird oft als natürliche Möglichkeit zur Verbesserung der Gesundheit angesehen und passt zu einem Lebensstil, der sich auf Nachhaltigkeit und natürliche Heilmethoden konzentriert.
  • Der Fokus auf Fitness und Gesundheit: Intervallfasten wird oft als eine Möglichkeit angesehen, um Gewicht zu verlieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Dies spiegelt den allgemeinen Trend in der Gesellschaft wider, sich um seine körperliche Gesundheit und Fitness zu kümmern.
  • Die Popularität von Social-Media-Influencern und Online-Gesundheitsberatern: Kurzzeitfasten wird oft von Social-Media-Influencern und Online-Gesundheitsberatern empfohlen und beworben, was dazu beigetragen hat, dass der Trend an Popularität gewinnt.
  • Der Trend hin zu einer bewussten Ernährung: Intervallfasten wird oft als eine Möglichkeit angesehen, um die Ernährung bewusster zu gestalten und die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was man isst. Dies spiegelt den allgemeinen Trend wider, sich bewusster mit der Ernährung auseinanderzusetzen und auf die Qualität der Lebensmittel zu achten.
  • Einfachheit und Zeitersparnis: Intermittierendes Fasten ist eine relativ einfache Möglichkeit, um Gewicht zu verlieren, da es keine strenge Kalorienbeschränkung oder Einschränkung bestimmter Lebensmittelgruppen erfordert. In einer komplexer werdenden Welt sehnen sich viele Menschen nach einfachen Lösungen für ihre Probleme. Intervallfasten bietet eine solche. Es ist weder nötig, sich sehr komplexe Regeln anzueignen noch ist es nötig, komplizierte Rezepte zu kochen, Zutaten genau abzuwiegen etc. Das spart zudem Zeit – eine immer knapper werdende Ressource.

Wenn man sich für das intermittierende Fasten entscheidet, ist es wichtig, dass man während der Essenszeiten auf eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung achtet und ausreichend trinkt. Rezepte für gesunde Mahlzeiten und Snacks, die während des Fastenzyklus gegessen werden können, sind eine großartige Möglichkeit, das Fasten zu unterstützen und sicherzustellen, dass man alle benötigten Nährstoffe erhält. Einige kalorienarme, aber vitamin- und mineralstoffreiche Rezepte haben wir für euch in unserem Blog. Schaut doch z.B. mal hier:

Superfood zum Löffeln: Gelbe Paprikasuppe mit Kokos

Fix & raffiniert: Spinat-Basilikum-Schaum-Süppchen mit Vollkorn-Croutons

Blitz-Salat aus dem Mixer

Sommerliches Gurkensüppchen

Kokos-Waldbeer-Chia-Eis


Hygge – der Trend zur Gemütlichkeit ist auch in der Küche angekommen

„Hygge“ ist ein Konzept, das aus Dänemark stammt und sich auf das Gefühl von Gemütlichkeit und Geborgenheit bezieht. Es geht darum, sich wohl und zufrieden zu fühlen und die kleinen Freuden des Lebens zu genießen. Hygge kann sich in vielen verschiedenen Formen zeigen, wie zum Beispiel

  • beim gemütlichen Zusammensein mit Freunden und Familie
  • beim Genuss von warmen Getränken und leckerem Essen
  • beim Lesen eines guten Buches
  • beim Entspannen in einer behaglichen Umgebung.
  • und vieles mehr…

Hygge ist in den letzten Jahren zu einem beliebten Trend geworden und wird oft als Möglichkeit angesehen, um Stress und Hektik des Alltags zu entfliehen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Es bietet einen Gegenentwurf oder eine Rückzugsmöglichkeit von der immer schneller und komplexer werdenden Welt um uns herum.

Der Trend von „Hygge“ hat sich auf das Koch- und Essverhalten ausgewirkt, indem er dazu beiträgt, dass Menschen sich mehr Zeit nehmen, um ihre Mahlzeiten zu genießen, anstatt sie eilig zu sich zu nehmen. in Zusammenhang damit steht natürlich auch, dass mehr Wert auf die Qualität der Nahrungsmittel gelegt wird – wie wir bereits in den beiden ersten Teilen dieses Beitrags erwähnt haben.

Während der Corona-Pandemie wurden wir ja alle notgedrungen zu „Zu-Hause-Hockern“. Und viele haben Gefallen daran gefunden. Sie haben ihr Heim und ihren Garten aufgehübscht, sich neue Kocherfahrung und -techniken angeeignet – und all das möchten sie nun beibehalten. Und jetzt möchten wir das mit Freunden und Familie teilen!

Kochen für große Runden, oder gleich zusammen kochen, ist angesagt. „Hygge“ steht auch für das gemütliche Zusammensein mit Freunden und Familie, was dazu führt, dass Menschen häufiger zu Hause kochen und essen, anstatt auswärts zu essen. Das Kochen wird nicht mehr nur als Mittel zum Zweck verstanden, sondern gerne auch zelebriert. Das Experimentieren mit Lebensmitteln, das Zubereiten raffinierter Speisen ist dabei ein Aspekt. Ein weiterer Aspekt ist die Rückbesinnung auf gute alte Hausmannskost, auf Kochtraditionen (z.B. das Fermentieren oder Einkochen) auf einfache, aber leckere Gerichte, die satt und glücklich machen. Stichwort: Soulfood.

Habt ihr auch Lust auf richtiges Wohlfühl-Essen? Dann probiert doch mal diese Rezepte:

Super Suppe mit gerösteten Tomaten & Paprika

Hefezopf (…und seine Freunde)

Omas Apfelkuchen – kalorienreduziert!

Powerbrot mit Nüssen und Frühlingszwiebeln

Raffinierte Marmeladen-Ideen – zum Verschenken oder selbst genießen (inkl. Marmelade ohne Zucker)

11 unwiderstehliche Plätzchen- & Pralinenrezepte zu Weihnachten

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