Bonusrezepte

Willkommen auf der Webseite zum Buch!

 

 

Entdecken Sie tolle Bonusrezepte zu den Rezepten in Ihrem Buch und verwöhnen Sie sich und Ihre Lieben mit besonderen Köstlichkeiten.

 

Übrigens: Diese Seite wird laufend ergänzt. Schauen Sie also gern öfter mal vorbei!

 

 

P.S.: Danke, dass Sie sich für Green Print entschieden haben. Der Umwelt zu Liebe

 

Weizen- oder Dinkelkeime selbst ziehen

Um die im Buch vorgestellten Rezepte mit Weizen- oder Dinkelkeimen nachzubacken, müssen Sie keine Keime kaufen. Sie können diese ganz einfach selbst herstellen:

1. Weichen Sie Weizen- oder Dinkelkörner eine Stunde in kaltem Wasser ein (z.B. in einem Schraubglas) und spülen ihn anschließend gut ab.

2. Das Glas nun locker verschließen (nicht fest zudrehen).

3. Zweimal täglich die Körner gründlich waschen, sodass der entstehende Stärkefilm abgespült wird.

4. Nach 24-48 Stunden können Sie die leckeren und super-gesunden Sprossen essen oder im Brot mitbacken.

 


Glutenfreie Allzweck-Mehlmischung selbst machen

 

Für glutenfreie Brote oder Backwaren empfehlen wir eine glutenfreie Allzweck-Mehlmischung. Sie können diese kaufen oder einfach selbst machen.

Wie das geht, erfahren Sie hier:

Glutenfrei backen: Glutenfreie Allzweck-Mehlmischung selbst machen


Die besten Tipps: So bleibt Ihr Brot lange frisch

 

9 Tipps zum Brot aufbewahren – so bleibt es lange frisch


Brotgewürz selber machen

Sie brauchen nur ein paar Minuten Zeit für Ihr selbst gemachtes Brot-Gewürz. Entdecken Sie hier 4 Varianten für Brotgewürze aus aller Welt!

Wie es geht, erfahren Sie hier:

Brotgewürz selber machen – 4 mal anders


Röstzwiebeln selber machen

Röstzwiebeln für leckere Zwiebelbrote oder als knuspriges Topping für allerlei leckeres wie Kartoffelpüree, Hot Dogs, Grill- und Ofengerichte, Käsespätzle & Co. lassen sich ganz einfach selber machen. Sie sind viel leckerer & gesünder, als gekaufte Röstzwiebeln und es geht überraschend einfach:

Röstzwiebeln – das beste Rezept zum selber machen

 


Bonusrezepte: Leckere Aufstriche & Dips

Marmeladenrezepte für jede Gelegeneheit

Entdecken Sie viele tolle Marmeladenrezepte – perfekt zu selbst gebackenem Brot!

Raffinierte Marmeladen-Ideen – zum Verschenken oder selbst genießen (inkl. Marmelade ohne Zucker)


…Freuen Sie sich auf köstliche Aufstriche & Dips zum selber machen. So einfach, so lecker!

Diese Rezepte sind ein Auszug aus unserem Bestseller
WUNDERBARE GESCHENKE AUS DER KÜCHE

 

 

Apple Curd mit Limette

 

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Zutaten:

450 g Äpfel (geschält, entkernt

100 ml Wasser

2 Limetten

120 g Butter (ungesalzen)

1 Prise Salz

440 g Zucker oder Erythrit

4 Eier

1 Messerspitze Zimt (nach Belieben)

 

Zubereitung:

1. Äpfel würfeln. Im Wasser aufkochen und 8 – 10 Minuten gar ziehen lassen.

2. Zwischenzeitlich die Limetten auspressen und die Schale abreiben.

3. Die Äpfel pürieren. Mit den übrigen Zutaten, außer den Eiern verrühren.

4. Die Masse nun umfüllen in eine Rührschüssel und über dem heißen Wasserbad erhitzen.

5. Wenn die Butter geschmolzen ist, die Temperatur des Wasserbades zurückschalten (das Wasser darf nicht mehr kochen). Die Eier unter Rühren zufügen. Mit dem Schneebesen kräftig schlagen, so dass die Masse dick und cremig wird, ca. 10 Minuten.

6. In sterilisierte Gläser füllen. Sofort verschließen. Im Kühlschrank aufbewahren (hält sich ca. 4 Wochen)


Nussnougatcreme

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Zutaten:

35 g Öl

125 g Margarine oder Butter

40 g Puderzucker oder Puder-Erythrit

40 g flüssiger Honig

1 Päckchen Vanillinzucker

100 g Haselnüsse, geröstet und gemahlen

40 g Kakaopulver

1 Esslöffel Sahne oder Kondensmilch

Zubereitung:

Alle Zutaten in eine Schüssel geben, langsam über dem Wasserbad erhitzen und verrühren, bis eine geschmeidige, homogene Masse entsteht. In ein Glas abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.

Tipp: Schmecken Sie die Nussnougatcreme sofort ab und fügen Sie auf Wunsch noch etwas Puderzucker oder Kakaopulver hinzu – ganz nach Ihrem Geschmack.

 


Weiße Schokoladencreme

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Zutaten:

150 g weiche Butter, ungesalzen

75 g weiße Schokolade oder zuckerfreie weiße Schokolade

60 g Puderzucker oder Puder-Erythrit

3 Tropfen Backaroma Butter-Vanille

2 Esslöffel Öl

Zubereitung:

Die Schokolade behutsam schmelzen, z.B. über dem heißen Wasserbad. Abkühlen lassen, so dass sie noch flüssig, aber nicht mehr warm ist. Dann alle Zutaten gut verrühren. In ein hübsches Glas füllen und im Kühlschrank fest werden lassen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren.


Tipp:
Schmeckt ebenfalls hervorragend mit Zartbitter-Schokolade, Vollmilch, Kaffe-Sahne-Schokolade oder Nussnougat-Schokolade!

 

 


Erdnussbutter

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Zutaten:

400 g Erdnüsse geröstet und gesalzen
1 Teelöffel Zucker (alternativ können Sie auch Xylit, Erythrit oder Streusüße verwenden)
1 Esslöffel Erdnussöl (alternativ Raps- oder Sonnenblumenöl)


Zubereitung:

1. Die Erdnüsse in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser etwas abbrausen, um überschüssiges Salz abzuwaschen. Abtropfen und trocknen lassen.

2. Die Erdnüsse mit dem Zucker in den Mixer geben und 30 Sekunden auf mittlerer Stufe zerkleinern

3. Das Öl zufügen und 10 Sekunden auf mittlerer Stufe mixen. Die Masse mit einem Löffel nach unten schieben und auf höchster Stufe fein mahlen, bis eine cremige Masse entsteht.

4. In ein sauberes, fest schließendes Glas füllen.

Tipp: Je nach Leistungsfähigkeit Ihres Mixers kann es sein, dass er sich mit dieser zähen Masse schwer tut. Mixen Sie dann in kurzen Intervallen, bis die Erdnussmasse cremig ist, und gönnen Sie Ihrem Mixer immer wieder Pausen. Sobald der Motor beginnt, deutlich warm zu werden, schalten Sie ihn ab und warten Sie, bis er wieder abgekühlt ist. Mixen Sie erst danach weiter!


Kichererbsen-Crème

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Zutaten:

1 Knoblauchzehe
240 g Kichererbsen (aus der Dose)
½ Bund Koriandergrün
100 g Joghurt
2 Esslöffel Erdnussbutter
½ Teelöffel Kreuzkümmel
1 Teelöffel Salz
Chilipulver

Zubereitung:

1. Die Knoblauchzehe im Mixer zerkleinern, die Kichererbsen abtropfen lassen und dazugeben. Joghurt zufügen.

2. Erneut mixen, bis die Kichererbsen weitgehend zerkleinert sind. Alle übrigen Zutaten zufügen und untermixen. Abschmecken.

3. Das Koriandergrün grob kleinschneiden und ebenfalls zugeben. Nochmals wenige Sekunden mit mixen.

4. Die Crème sofort servieren oder zum Aufbewahren im Kühlschrank lagern, maximal 4 – 6 Tage aufbewahren.


Walnussbutter

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Zutaten:

200 g weiche Butter, gesalzen

100 g Walnüsse

1 Teelöffel Salz

3 Essölffel Walnussöl (Alternativ ein anderes, neutrales Öl)

Zubereitung:

Die Walnüsse rösten und abkühlen lassen, dann im Mixer fein zerkleinern. Mit der Butter, dem Salz und dem Öl verrühren. In ein Glas füllen und verschließen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren.


Tomaten-Feta-Dip

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Zutaten:

150 g getrocknete Tomaten in Öl

200 g Fetakäse

1 Teelöffel Salz

1 gestr. Teelöffel Paprikapulver

½ Knoblauchzehe

Zubereitung:

1. 5 Esslöffel Öl der Tomaten abnehmen, den Rest weggießen.

2. Die Tomaten mit dem Öl und der halben Knoblauchzehe im Mixer zerkleinern.

3. Den Feta mit einer Gabel zerdrücken. Mit Salz, Paprikapulver und der Tomatenpaste mischen.

4. In ein Glas füllen und verschließen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren.


Bärlauch-Creme

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Zutaten:

240 g Frischkäse

50 g Bärlauch

½ Teelöffel Pfeffer

1 Teelöffel Salz

2 Esslöffel Mineralwasser

1 Teelöffel Zitronensaft

1 Prise Paprikapulver (nach Belieben)

Zubereitung:

1. Den Bärlauch gründlich waschen und abtropfen lassen (am besten trocken schleudern).

2. Bärlauch kleinschneiden.

3. Mit den übrigen Zutaten mischen und in ein Glas füllen.

4. Den Dip gut verschlossen im Kühlschrank lagern.

 

 


 

Limetten-Basilikumbutter

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Zutaten:

200g weiche Butter, gesalzen

¼ Teelöffel Salz

1 Teelöffel abgeriebene Schale einer unbehandelten Limette

2 Esslöffel Basilikum, gehackt (frisch oder tiefgekühlt)

½ Teelöffel Knoblauch, fein gehackt

 

Zubereitung:

Alle Zutaten gründlich mischen. In ein Glas füllen und verschließen. Bitte im Kühlschrank aufbewahren.


Pesto Rosso

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Zutaten:

250 g getrocknete Tomaten in Öl, abgetropft

35 g Sonnenblumenkerne oder Pinienkerne, geröstet

70 ml Öl (aus dem Tomaten-Glas)

1 Teelöffel Salz

¼ Teelöffel Pfeffer (nach Belieben auch mehr)

Zubereitung:

1. Alle Zutaten bis auf das Öl in den Mixer geben. 10 Sekunden auf mittlerer Stufe zerkleinern, mit einem Löffel nach unten schieben.

2. Erneut auf mittlerer Stufe hacken. Dabei das Öl durch die Deckelöffnung einfließen lassen. Mixen, bis eine homogene Crème entsteht.

3. In saubere, fest schließende Gläser füllen. Das Pesto ist im Kühlschrank mindestens 2 Wochen haltbar.


Pesto Genovese

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Zutaten:

100 g Pinienkerne

100 g Basilikum

2 Knoblauchzehen

1 Teelöffel Salz

½ Teelöffel Pfeffer

75 g Olivenöl

Zubereitung:


1. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und abkühlen lassen.

2. Alle Zutaten bis auf das Öl in den Mixer geben. Ca. 10 Sekunden auf mittlerer Stufe zerkleinern, mit einem Löffel oder Spatel nach unten schieben. Erneut auf mittlerer Stufe hacken. Dabei das Öl durch die Deckelöffnung einfließen lassen. Mixen, bis eine homogene Crème entsteht.

3. In saubere, fest schließende Gläser füllen. Das Pesto ist im Kühlschrank mindestens 2 Wochen haltbar.

 


Weitere Rezepte rund ums Kochen & Backen

…finden Sie in unserem Blog. Schauen Sie doch mal rein und entdecken Sie leckere Ergänzungen zu Ihrem frisch gebackenen Brot, z.B.

 

Beeren-Chia-Marmelade

 

Erdbeerlust mit Beeren-Marmelade mit Minze, Erdbeer-Kirsch-Aufstrich ohne Kochen und Chutney

 

Minz-Guacamole

 

 

Paprika-Möhrenceme-Suppe

 

 

Schnelle Rucolacreme-Suppe

 

 

 

Suppe mit gerösteten Tomaten und Paprika

 

 

Sommerliches Gurkensüppchen

 

 

Blitz-Salat aus dem Mixer

 

 

Sommersalat für die Bikinifigur

 

 

Salat unter 200 Kalorien

 

 


Tipps & Tricks zum Brotbacken

 

 

  • „Ich mag es nicht, wenn Brot nach Hefe schmeckt. Um das zu verhindern, gebe ich 1 bis 2 Teelöffel Balsamico-Essig in den Teig. Das neutralisiert den Hefegeschmack.“ (Zuschrift unserer Leserin Corinna W.)

 

  • „Mir ist es immer wieder passiert ist, dass meine Brotteige nicht aufging. Dann kam ich dahinter, dass ich dazu neige, zu warmes Wasser zu nehmen. Seitdem verwende ich einfach kaltes Wasser und lasse den Teig dafür etwas länger gehen. So klappt es immer.“ (Zuschrift unseres Lesers Marcel L.)

 

  • „Weil ich allein lebe, esse ich nicht so viel Brot auf einmal. Daher schneide ich das Brot in Scheiben und friere es dann ein. Zum Auftauen toaste ich es auf niedriger Stufe. Dann schmeckt es wie frisch gebacken!“ (Zuschrift unserer Leserin Carmen D.)

 

  • „Den Geschmack von Sauerteig mag ich zwar, aber mit frischem Sauerteig habe ich kein Glück. Daher backe ich Rezepte mit Hefe, und gebe ein bis zwei Esslöffel Apfelessig in den Teig. Der Geschmack ist dann fast wie ein Sauerteigbrot!“ (Zuschrift unserer Leserin Marie-Clara P.)

 

  • „Ich backe gern mit Sauerteig und habe selbst einen gezüchtet. Damit ihn ihn nicht ständig füttern muss, habe ich ihn in Eiswürfelformen eingefroren. So kann ich mir immer nach Bedarf Portionen entnehmen.“ (Zuschrift unserer Leserin Elisabeth S.)

 

  • Ich achte auf Kalorien. Daher ersetze ich ca. 1/5 bis 1/4 (also 20 – 25%) des Mehls durch Haferkleie. Dadurch spare ich Kalorien und das Brot macht viel länger satt. Allerdings sollte man bei normalen Rezepten darauf achten, insgesamt nicht mehr als 1 Teil Kleie auf 3 Teile Mehl zu nehmen, damit das Brot nicht auseinander fällt. Und zusätzlich 1 – 2 Esslöffel mehr Wasser zugeben, denn die Kleie saugt sich voll! (Zuschrift unseres Lesers Johannes Z.)

 


 

Mehr Ideen zum Backen gesucht? Dann schauen Sie doch mal hier!