Willkommen auf der Webseite zum Buch!
Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, dass Sie hier sind.
Entdecken Sie auf dieser Seite tolle Bonusrezepte und kreative Ideen für die besten Geschenke aus der Küche.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachkochen und -backen und vor allem viel Freude beim Schenken (oder selbst genießen).
P.S.: Danke, dass Sie sich für Green Print entschieden haben. Der Umwelt zu Liebe
Die Bonusrezepte
Entdecken Sie 5 wunderbare Kuchenideen, mit denen Sie jedem Beschenkten eine Freude machen. Aber natürlich auch ihre Gäste verwöhnen können. Oder sich selbst! Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Nachbacken und Genießen!
Wunderbare Kuchenideen zum Verschenken oder selbst genießen
Toffifee-Happen
Für eine Kastenform oder viereckige Form, ca. 14 Stücke
Zutaten:
100 g Haselnüsse
160 g Mehl (Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630)
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Teelöffel Backpulver
150 g Toffifee
3 Eier
50 g weiche Butter oder Margarine
85 g Zucker
75 ml Milch
Vorbereitung:
Die Nüsse in den Mixbehälter geben und mit eingesetztem Messbecher zerkleinern: 10 Sekunden / Stufe 6. Das Puddingpulver, das Backpulver und das Mehl zufügen, mit eingesetztem Messbecher verrühren: 20 Sekunden / Stufe 3. Herausnehmen.
Zubereitung:
1. Die Toffifee in den Mixbehälter geben und zerkleinern: Mit eingesetztem Messbecher 20 Sekunden/Stufe 5.
2. Eier, Butter oder Margarine, Milch und Zucker zufügen. Verrühren: mit eingesetztem Messbecher Stufe 4 / 1 Minute. Mit dem Spatel nach unten schieben.
3. Die Nuss-Mehlmischung dazugeben und zu einem cremigen Teig rühren: mit eingesetztem Messbecher Stufe 4 / 45 Sekunden. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform oder viereckige Form geben und backen:
Mittlere Einschubleiste
Umluft: 180°C ca. 30 – 40 min
Ober- und Unterhitze: 190°C ca. 30 – 40 min
Nach dem Backen 15 Minuten in der Form abkühlen lassen und danach heraus nehmen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen, dabei mit einem Handtuch bedecken, damit der Kuchen nicht austrocknet.
Bratapfel-Kuchen
Für eine Spring- oder Tarteform, ca. 12 Stücke
Zutaten:
Teig:
100 g weiche Butter oder Margarine
1 Prise Salz
½ Teelöffel Zimt
1 Messerspitze gemahlene Nelken (nach Belieben)
1 Messerspitze Kardamom (nach Belieben)
85 g Zucker
175 g Mehl (Weizenmehl Type 405)
2 Teelöffel Backpulver
2 Eier
Belag und Topping:
1,25 kg Äpfel
2 Esslöffel Orangensaft (alternativ Zitronensaft)
2 Esslöffel Amaretto
250 g Schmand
200 g Sahne
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
30 g Zucker
150 g Marzipanrohmasse
Vorbereitung:
Die Äpfel vorbereiten: ca. 1/3 der Äpfel entkernen und in Spalten schneiden. Mit Saft und Amaretto mischen. Die übrigen Äpfel entkernen und vierteln. Schälen ist nicht nötig. Die Marzipanrohmasse in Würfel schneiden.
Zubereitung:
1. Alle Zutaten für den Teig in den Mixbehälter geben. Mit eingesetztem Messbecher verrühren: Stufe 3 / 2 Minuten. Teig in eine mit Backpapier ausgelegte oder gut eingefettete Form umfüllen und glatt streichen.
2. Den Mixbehälter wieder einsetzen (eine Zwischenreinigung ist nicht nötig). Die geviertelten Äpfel in den Behälter geben. Zerkleinern: Stufe 4 / 15 Sekunden. Auf dem Teig verteilen.
3. Mixbehälter erneut einsetzen und die Zutaten für das Topping abwiegen. Mit eingesetztem Messbecher verquirlen: Stufe 4 / 1 Minute. Auf die Äpfel gießen.
4. Nun die marinierten Äpfel fächerförmig auf den Kuchen legen und backen:
Mittlere Einschubleiste
Umluft: 175°C ca. 60 min
Ober- und Unterhitze: 180°C ca. 60 min
Nach dem Backen 30 Minuten in der Form abkühlen lassen und erst danach heraus nehmen, oder direkt in der Form servieren.
Tipp: Wenn Sie auf Alkohol verzichten möchten, lassen Sie den Amaretto einfach weg!
Mandarinen-Küchlein aus der Tasse
Für ca. 12 Törtchen
Zutaten:
50 g Haferflocken (fein)
125 g weiche Butter oder Margarine
100 g Zucker
2 Eier
150 g Mehl (Weizenmehl Type 405)
½ Päckchen Backpulver
150 ml Orangenlimonade
200 g Mandarinen (aus der Dose), abgetropft
Vorbereitung:
Fetten Sie 12 Kaffeetassen (je ca. 120 ml Inhalt) ein und bemehlen Sie sie leicht.
Zubereitung:
1. Die Haferflocken im Mixtopf mahlen: Mit eingesetztem Messbecher, Stufe 7, 4 Sekunden.
2. Alle Zutaten für den Teig bis auf die Mandarinen zufügen und zu einem cremigen Teig verrühren: 2 Minuten / Stufe 2.
3. Den Teig in die vorbereiteten Kaffeetassen füllen. Die Mandarinen darauf verteilen und backen:
Mittlere Einschubleiste
Umluft: 170°C ca. 25 – 30 min
Ober- und Unterhitze: 180°C ca. 25 – 30 min
Tipp: Nach Belieben vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben. Sie können diese kleinen Kuchen direkt in der Tasse servieren oder vorher stürzen.
Übrigens: Anstelle der Kaffeetassen können Sie auch Muffinförmchen oder ofenfeste Gläser verwenden.
Sterntaler-Kuchen – von Natur aus vegan
Für eine Tarte- oder Springform, ca. 12 Stücke
Zutaten:
Teig:
100 g Mandeln
200 g Mehl (Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630)
90 g Zucker
150 g sehr weiche Margarine
ca. 3 Esslöffel Wasser
Vanillecreme-Füllung:
300 ml Sojadrink „Vanille“
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
Zubereitung:
1. Teig: Mahlen Sie die Mandeln fein: Stufe 8 / 7 Sekunden (mit eingesetztem Messbecher). Dann alle Teigzutaten bis auf das Wasser in den Mixtopf dazu geben und verkneten: Teigknetstufe / 1:45 Minuten. Ggf. Wasser zufügen, bis der Teig bindet und die Konsistenz von Knetteig annimmt (dies liegt u.a. am Flüssigkeits- und Fettgehalt der verwendeten Margarine). Den Teig in Frischhaltefolie wickeln. Mind. 1 Stunde im Kühlschrank kaltstellen.
2. 2/3 des Teiges zwischen zwei Lagen Backpapier auf die Größe des Bodens Ihrer Form ausrollen, in die mit Backpapier ausgelegte oder gut gefettete Form legen, einen 1 cm hohen Rand hochziehen. Mehrmals einstechen. Vorbacken.
Mittlere Einschubleiste
Umluft: 190°C ca. 15 min.
Ober- und Unterhitze: 200°C ca. 15 min
3. Füllung: Den Schmetterling (Rühreinsatz) einsetzen. Den Sojadrink und das Puddingpulver in den Mixtopf geben. Kochen: 120 Grad / 8 Minuten / Stufe 1. Den Pudding etwas abkühlen lassen. Auf dem Boden verteilen.
4. Den restlichen Teig zwischen zwei Lagen Backpapier ausrollen und Sterne ausstechen. Diese auf dem Kuchen verteilen. Erneut backen.
Mittlere Einschubleiste
Umluft: 190°C ca. 15 – 20 min.
Ober- und Unterhitze: 200°C ca. 15 – 20 min
Tipp: Natürlich können Sie anstelle der Sterne auch jedes andere Motiv aus dem Teig ausstechen oder den Teig in Streifen schneiden und gitterartig auf die Creme legen.
Mocca-Karamell-Kuchen mit Macadamia-Kernen
Für eine Kastenform oder viereckige Form, ca. 14 Stücke
Zutaten:
90 g Macadamiakerne (geröstet und gesalzen)
150 g Mehl (Weizenmehl Type 405 oder Dinkelmehl Type 630)
1 Teelöffel Backpulver
60 g Kakaopulver
150 g Karamellbonbons mit Karamellfüllung (z. B. Werthers Original)
3 Eier
50 g weiche Butter oder Margarine
90 g brauner Zucker
80 ml warmer starker Kaffee oder Espresso
Vorbereitung:
Die Macadamiakerne in den Mixbehälter geben und mit eingesetztem Messbecher zerkleinern: 7 Sekunden / Stufe 6. Den Kakao, das Backpulver und das Mehl zufügen, mit eingesetztem Messbecher verrühren: 20 Sekunden / Stufe 3. Herausnehmen.
Zubereitung:
1. Die Karamellbonbons in den Mixbehälter geben und zerkleinern: Mit eingesetztem Messbecher 20 Sekunden / Stufe 6.
2. Eier, Butter oder Margarine, Kaffee und Zucker zufügen. Verrühren: mit eingesetztem Messbecher Stufe 4 / 1 Minute. Mit dem Spatel nach unten schieben.
3. Die Kakao-Mehlmischung dazugeben und zu einem cremigen Teig rühren: mit eingesetztem Messbecher Stufe 4 / 45 Sekunden. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform oder viereckige Form geben und backen:
Mittlere Einschubleiste
Umluft: 180°C ca. 35 – 45 min
Ober- und Unterhitze: 190°C ca. 35 – 45 min
Nach dem Backen 15 Minuten in der Form abkühlen lassen und danach heraus nehmen. Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen, dabei mit einem Handtuch bedecken, damit der Kuchen nicht austrocknet.
Hinweis: Bei der Stäbchenprobe kann ein wenig flüssiger Teig am Stäbchen haften. Dies bedeutet in diesem Fall nicht, dass der Kuchen noch nicht durch ist, sondern liegt an der erwünschten weichen Konsistenz.
Die besten Deko-Ideen für Plätzchen und Pralinen
Wie lassen sich selbst gemachte Plätzchen und Pralinen mit einfachen Tricks effektvoll verzieren? Wie temperiert man Schokolade so perfekt, wie ein Konditor? Welche Deko-Tricks gibt es, um selbstgemachte Kekse und Pralinen gekonnt in Szene zu setzen?
Dazu haben wir in unserem Download-Bereich ein mini-eBook für euch bereitgestellt.
Lernen Sie, wie einfach Sie z.B. Schokoladenornamente selbst machen können, wie Sie Plätzchen und Pralinen perfekt in Schokolade hüllen können, welche Schokolade sich am besten eignet, und vieles mehr.
Hier geht’s zum Download-Bereich.
Tipps & Tricks zum perfekten Plätzchen- & Keksebacken
1. Nur beste Zutaten verwenden
Plätzchen und Kekse schmecken immer nur so gut, wie die verwendeten Zutaten. Achten Sie also auf Qualität und Frische. Das gilt ganz besonders bei Milchprodukten und Eiern. Aber auch Nüsse und Mandeln, besonders wenn sie schon gemahlen sind, verderben relativ schnell. Vorratshaltung lohnt in diesen Fällen kaum. Kaufen Sie lieber frisch ein und mahlen Sie, wenn möglich, Nüsse und Mandeln selbst.
2. Zeit & Energie sparen
Unsere Rezepte sind immer so gestaltet, dass sie ohnehin möglichst wenig Zeit beanspruchen und durch clevere Rezeptführung rasch von der Hand gehen. Dennoch können Sie nochmal extra Zeit sparen, in dem Sie beispielsweise gleich mehrere Teigportionen oder verschiedene -sorten zubereiten und diese einfach in Frischhaltefolie eingeschlagen im Kühlschrank aufbewahren, bis Sie sie benötigen. Dies gilt für Mürbeteige (nicht für Teige, die mit geschlagenem Eiweiß zubereitet werden). Mürbeteige halten sich i.d.R. mehrere Tage im Kühlschrank, so dass sie sich gut vorbereiten und lagern lassen. Nehmen Sie sie am Backtag dann einfach heraus und backen Sie los. So sparen Sie Zeit und – nicht zu verachten – auch jede Menge Energie für den Backofen.
3. Mengenangaben
Je genauer Sie die Mengenangaben in den Rezepten einhalten, umso besser gelingt das Ergebnis in der Regel. Allerdings handelt es sich bei Nüssen, Haferflocken und Mehl um Naturprodukte, die immer leichten Schwankungen unterliegen. Daher kann es immer vorkommen, dass Sie die Flüssigkeitsmenge oder die Menge der trockenen Zutaten minimal anpassen müssen. Überprüfen Sie daher die Teigkonsistenz, bevor Sie den Teig weiter verarbeiten.
Bei der Dekoration sollten Sie nach Lust und Laune – und natürlich dem Anlass – variieren. Ob Sie z.B. gehackte Nüsse zum Verzieren verwenden, oder die Kekse mit Puderzucker bestäuben, ob Sie Plätzchen mit Zuckerstreuseln oder mit geschmolzener Schokolade garnieren möchten, bleibt Ihnen selbstverständlich freigestellt. Auch wenn die Rezepte Empfehlungen geben – entscheiden Sie je nach Anlass und persönlichem Geschmack! Ein Mini-eBook mit Tipps und Tricks zum Plätzchen- und Pralinen-Dekorieren können Sie z.B. hier herunterladen.
4. Die Temperatur entscheidet
Der Grundteig für die meisten Plätzchen ist ein Mürbeteig. Dieser gelingt am besten, wenn alle Zutaten gleichmäßig gekühlt sind. So verbinden sich die Zutaten zu einer homogenen Masse. Andere Rezepte benötigen hingegen warme Zutaten. Doch woher sollen Sie das wissen? Ganz einfach: Das Rezept gibt es jeweils vor. Beachten Sie die Temperaturangaben bitte. Sonst kann es passieren, dass der Teig nicht die gewünschte Konsistenz bekommt.
5. Kalorien & Geld sparen
Auch wenn die Rezepte in diesem Buch nicht gerade zum Abnehmen geeignet sind, ist es doch kein Geheimnis, dass viele beim Backen möglichst auch ein paar Kalorien sparen wollen. Wir haben da einige Tipps für Sie:
- Sie können bei den Rezepten in diesem Buch zu Vollkornmehl greifen (ggf. müssen Sie dann noch einige Tropfen Wasser zufügen, damit der Teig bindet).
- Zudem lässt sich die Hälfte des Zuckers durch Streusüße austauschen. Auch Xylit und Erythrit sind eine gute Alternative zu Zucker im Teig.
- Bis zu 1/5 des Mehls können Sie durch fein gemahlene Haferflocken ersetzen. Haferflocken sind ein Vollkornprodukt und sehr gesund und eiweißreich (mehr Infos über die Vorteile von Haferflocken finden Sie z.B. hier). Ggf. müssen Sie dann etwas mehr Wasser zufügen.
- Nüsse und Mandeln sind je nach Saison manchmal recht teuer. Einen Teil gemahlener Nüsse können Sie ebenfalls durch Haferflocken ersetzen. Aber auch fein gemahlene Sonnenblumenkerne, die i.d.R. viel günstiger sind, eignen sich gut. Dies gilt vor allem bei Teigen, die mit Gewürzen, Kakao etc. zubereitet werden, und der Nussgeschmack etwas in den Hintergrund tritt.
- Um zusätzlich teure Nüsse oder Mandeln einzusparen, greifen Sie zu dem Trick, den auch die Lebensmittelindustrie gern verwendet: Rösten Sie die im Rezept angegebene Sorte Nüsse oder die Mandeln vor der Verwendung an. So verstärken Sie deren Eigengeschmack. Im Gegenzug können Sie die Menge an Nüssen locker halbieren und durch z.B. gemahlene Haferflocken oder einfach durch Mehl ersetzen. Der Fettgehalt der Plätzchen sinkt dadurch zudem. Wer also Kalorien und Geld einsparen will, sollte diesen Trick einmal ausprobieren.
6. Teig aus dem Mixer entnehmen
Flüssigere Teige, z.B. für Kuchen, fließen relativ einfach aus dem Mixtopf. Aber was tun bei zähen, schweren Teigen (z.B. für Lebkuchen oder Mürbeteig)? Ganz einfach: Schwere Teige bekommt man am besten aus dem Kochmixer heraus, indem man den Monsieur umdreht und den Fuß abschraubt. Dadurch fällt der Teig zusammen mit dem Messer heraus.
7. Richtig backen
Legen Sie die Kekse auf ein mit Backpapier oder Dauerbackfolie belegtes Backblech. So backt nichts an.
Schieben Sie die Kekse dann immer in den vorgeheizten Backofen. Wenn nichts anderes angegeben ist, verwenden Sie immer die mittlere Einschubleiste. Backen Sie mehrere Bleche voll Plätzchen, können diese gleichzeitig in den Ofen, wenn Sie auf „Umluft“ backen.
Die Backtemperatur ist wichtig, um ein gutes Ergebnis sicherzustellen. Leider unterscheiden sich aber auch die Herde voneinander und auch das Material des Bleches, oder ob mit mehreren Blechen zugleich gebacken wird, beeinflusst die Hitzeweiterleitung. Stellen Sie fest, dass der Teig von oben zu dunkel wird, er aber innen noch nicht gar ist, schieben Sie einfach ein leeres Backblech über die Kekse in den Ofen Kuchen. Das mildert die direkte Hitze von oben.
8. Plätzchen und Kekse aufbewahren
Fertige Plätzchen sollten zunächst vollständig abkühlen. Am besten werden sie nach ca. 10 Minuten vom Blech genommen und mitsamt Backpapier auf ein Holzbrett, einen Gitterrost oder ein Küchentuch gelegt. Das verhindert, dass sich Kondenswasser bildet. Die Plätzchen mit einem Handtuch bedeckt abkühlen lassen – so verhindern Sie, dass sie austrocknen.
Kekse aus knusprigem Mürbeteig mögen es nicht, wenn sie feucht werden. Möchten Sie diese Plätzchen und Kekse aufbewahren, legen Sie sie am besten in eine Dose aus Metall oder in ein verschließbares Glas, so dass wenig Luftfeuchtigkeit an die Plätzchen gelangt. So halten sie sich mehrere Tage bis Wochen frisch. Plätzchen, die hingegen weich und soft werden sollen, hebt man am besten in einer gesonderten Dose auf, in die man einige Apfelschnitze mit hinein legt. Diese geben Feuchtigkeit ab und halten die Plätzchen weich.
Weiche und knusprige Kekse in der selben Dose zu lagern, führt zwangsläufig dazu, dass die weichen Plätzchen (zu) hart und die knusprigen Sorten weich werden. Dies sollten Sie also möglichst vermeiden.
9. Plätzchen-Reste verwerten
Werfen Sie Plättchen-Reste nicht weg. Sie eignen sich wunderbar, um fein zerbröselt und mit etwas Butter oder Margarine gemischt zu werden, und so zu einem Boden für Kühlschrankkuchen Verwendung zu finden. Auch als Topping für Süßspeisen oder Eis eigenen sich Plätzchen-Krümmel. Oder Sie probieren dieses Rezept:
Tipps & Tricks rund um perfekte Geschenke aus der Küche
Mit diesen Tricks präsentieren Sie Ihre Geschenke im gleich doppelt so schön! Deko-Ideen und selbstgemachte Dekor-Elemente inklusive:
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Deko-Zucker selbst machen
Deko-Zucker zum Verzieren von Pralinen, Kuchen und Plätzchen lässt sich ganz einfach selbst machen. So geht’s (sogar zuckerfrei!):
Etiketten zum selbst ausdrucken
…Etiketten für die Backmischungen im Buch
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